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Jazz von a–z

das programm des

jazzclubs hürth e.v.

Veranstaltungen

Kämmerling Gscheidle Duo
Montag 09.12.2024 15:00
Kämmerling Gscheidle Duo
St. Ursula Seniorenheim und Rudi Tonn Haus

Weihnachtlicher Jazz im Sankt-Ursula-Seniorenwohnheim und im Rudi-Tonn-Altenzentrum
Das Duo Roland Kämmerling und Ralf Gescheidle bringt festliche Stimmung. 

Einsamkeit hat in der Vorweihnachtszeit keine Chance! Der renommierte Jazz-Trompeter Roland Kämmerling und der Akkordeonspieler Ralf Gscheidle werden am 9. Dez. 2024 mit einem besonderen musikalischen Geschenk für die Bewohnerinnen und Bewohner beider Senioreneinrichtung auftreten:

 

Ein gemütlicher Nachmittag mit verjazzten Weihnachtsklassikern steht auf dem Programm, bei dem Wärme und Verbundenheit im Mittelpunkt stehen.

 

Die Cafeteria des Sankt-Ursula-Seniorenwohnheims verwandelt sich für diesen Anlass in eine kleine, festliche Jazzbühne. Zwischen liebevoll arrangiertem Tannengrün und weihnachtlicher Dekoration wird das Duo ab 15 Uhr im Sankt Ursula und um 16:30 Uhr im Rudi-Tonn-Altenzentrum weihnachtliche Klassiker wie „Stille Nacht“ und „Oh Tannenbaum“ in neuem, jazzigem Gewand erklingen lassen. Mit seinem unverwechselbaren Trompetenspiel schafft es Kämmerling eine Atmosphäre zu zaubern, die zum Träumen und Mitsummen einlädt – perfekt ergänzt durch ein Arrangement aus weihnachtlichem Gebäck und warmen Getränken, das das Küchenteam eigens für diesen Nachmittag vorbereiten wird.

Mit dem Akkordeon, der Trompete und vor allem mit dem Flügelhorn fangen wir die Magie der Weihnachtszeit auf besondere Weise ein und lassen sie neu aufleben.

 

Gerade in der Adventszeit ist es uns wichtig, gegen die Einsamkeit anzukämpfen und den Bewohnern Freude und Gemeinschaft zu schenken. Wir sind froh, mit Roland Kämmerling und Ralf Gscheidle renommierte Musiker gefunden zu haben, die uns auf so einfühlsame und kreative Weise unterstützen.

 

Der Nachmittag ist nicht nur für Jazzliebhaber ein Höhepunkt, sondern für alle, die etwas Geborgenheit und Weihnachtszauber genießen möchten. Die Bewohner des Seniorenwohnheims Sankt Ursula und des Altenzentrums Rudi Tonn freuen sich gemeinsam mit ihren Angehörigen und dem gesamten Team auf einen stimmungsvollen Nachmittag voller Musik, Gemeinschaft und kleinen Leckereien.

 

Wir sind den Teams des Seniorenwohnheims Sankt Ursula und des Altenzentrums Rudi Tonn dankbar, dass wir unsere Konzerte bei ihnen durchführen und damit insbesondere für die Bewohnerinnen und Bewohner einen kleinen vorweihnachtlichen Beitrag leisten können.

 

09. Dezember 2024

Seniorenheim Sankt Ursula 15 Uhr

Altenzentrum Rudi Tonn 16:30

Eintritt frei! 

Die Veranstaltungen werden vom Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch den Rhein-Erft-Kreis, gefördert!

 

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Kämmerling Duo
Montag 09.12.2024 20:00
Kämmerling Duo
im Jazzkeller Gleuel

Weihnachtliche Jazzklänge im Jazzkeller Hürth

 

Der Jazzclub Hürth lädt in diesem Advent zu einem erlesenden musikalischen Erlebnis ein. Am 9. Dez. 2024 verwandelt sich der Jazzkeller in eine festlich-verjazzte Oase voller Weihnachtsklänge und stimmungsvoller Atmosphäre.  

 

Die Brüder Bernd und Roland Kämmerling, die seit Kindertagen aufeinander eingespielt sind, spielen jeder mit seinem Instrument – Roland an der Trompete, Bernd am Klavier. Ihre Musik, die sie zur Weihnachtszeit spielen, klingt vertraut und doch anders. Sie haben die Klassiker im Blut, aber verleihen ihnen eine spontane Note, die jedem Stück etwas Lebendiges, Eigenes gibt.

 

Man sieht die beiden vor sich: der Jazzkeller, erfüllt von warmem Kerzenlicht, das sich im Messing der Trompete spiegelt, während das Klavier sanft klingt, rhythmisch und doch verspielt. Was ursprünglich mal besinnlich und traditionell war, fließt nun leicht und swingt im neuen Jazzgewand. Jeder Ton ist eingespielt, verinnerlicht, und doch lebt die Musik – vielleicht wie die Brüder selbst – von dieser besonderen Mischung aus Vertrautheit und Kreativität.

 

Die Brüder sind dem Jazzclub Hürth schon seit Jahrzehnten treu geblieben. Sie verleihen den traditionellen Melodien einen jazzigen Touch, der zum Zuhören, Mitschwingen und Genießen einlädt.

Neben der Musik sorgt das Team vom Jazzclub für eine gemütliche, weihnachtliche Atmosphäre: Glühwein und weihnachtliches Gebäck bringen die Gäste in die richtige Feststimmung. 

Ein Abend voller Musik, Stimmung und Genuss erwartet Sie – perfekt, um die Vorweihnachtszeit entspannt zu genießen und sich auf die Festtage zu freuen.

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Colour of Christmas - Big Bandits mit Sabine Kühlich
Sonntag 15.12.2024 17:00
Colour of Christmas - Big Bandits mit Sabine Kühlich
im Bürgerhaus Hürth

Jazz-Big-Band – Weihnachten? Aber sicher! Frank Sinatra, Bing Crosby, Count Basie und viele andere große Namen haben sich dem Thema gewidmet.

Aber es geht auch etwas anders!

 

 

Bei ihrer weltweiten Suche nach Songs für ihr erstes Weihnachtsprogramm „Colors of Christmas“ sind die Big Bandits auf aufregend schöne und teils auch ungewöhnliche Arrangements gestoßen und haben ein Programm kreiert, das einen Bogen spannt von bekannten „klassischen“ Weihnachtsliedern zu Gospel-Songs und klassischer Musik. Swingend, beschaulich und manchmal auch rockig.

Als besonders lieben Gast begrüßen die Big Bandits die „Montreux Jazz Voice Competition“-Gewinnerin Sabine Kühlich, die vielen Konzertbesuchern bereits aus der Zusammenarbeit mit den Big Bandits für das Programm „Sounds of Today“ bekannt ist. Lassen Sie sich überraschen: Weihnachten mit dem fulminanten Klangkörper einer Bigband, instrumental und mit Gesang – „Colors of Christmas“!

Vorverkauf: 16,00 Euro, ermäßigt 13,00 Euro
Abendkasse: 18,00 Euro, ermäßigt 15,00 Euro

Bürgerhaus Hürth Tickets 2024 - Karten jetzt bei kölnticket.de bestellen! (koelnticket.de) 

Hier findet ihr die Veranstaltung auf Facebook und im Veranstaltungskalender: 

Colour of Christmas - Big Bandits mit Sabine Kühlich | Facebook 

Bürgerhaus Hürth & Jazzclub Hürth präsentieren Colour of Christmas am 15.12.2024 | Stadt Hürth (huerth.de)

 

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MachMaJaTzz
Freitag 17.01.2025 20:00
MachMaJaTzz
im Jazzkeller Gleuel

Ursprünglich als Trio gegründet besteht die Swingband heute aus sieben Musikern, die Erfahrungen aus anderen Bands und ver­schiedenen Stilrichtungen mitbringen. Sie ist in Düsseldorf beheimatet und hat im April 2017 ihr „15-Jähriges“ mit einem Konzert im Mülheimer Jazzclub gefeiert.

 

 

Im Laufe der Zeit ist sie gern gesehener Gast bei etlichen Jazzveranstaltungen oder in Jazzclubs geworden und wurde z.B. zum Jazzfestival „Quedlinburg swingt“ 2014, 2019 und zur „Düsseldorfer Jazz Rally“ 2015 eingeladen. Im September 2017 hat sie eine Konzertreise mit sieben Auftritten in Schweden sehr erfolgreich gestaltet, u.a. live im schwedischen Radio.

 

Die Band widmet sich seit nunmehr 22 Jahren mit Schwerpunkt dem Swing der 30er/40er Jahre. Sie orientiert sich dabei in geeigneter Weise an Count Basie sowie den Swing-Combos der Big Band-Ära und hat u.a. durch arrangierte Bläsersätze einen eigenen Stil gefunden. Gepaart mit einem gehörigen Schuss Spielfreude möchte sie das „Swing-Feeling“ der damaligen Zeit vermitteln, erkennbar immer an wippenden Füßen der Zuhörer.

 

Zum laufend erweiterten Repertoire gehören natürlich Standards großer Swing-musiker wie Basie, Ellington, Goodman, aber auch weniger bekannte Stücke und eigene unkonventionelle Interpretationen bekannter Jazz-Titel sowie kleine „Ausflüge“ in die Stilrichtungen vor und nach der Swing-Ära.

 

Als Gast heute Abend der 23-jährige Mathieu Clement an den Drums, Absolvent der "Hochschule für Musik und Tanz Köln" und Erstplatzierter des Wettbewerbs "Junger Münchener Jazzpreis 2024".

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14


Eintritt: 15€ ; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Viva Valente
Donnerstag 23.01.2025 20:00
Viva Valente
im Jazzkeller Gleuel

A swingin‘ tribute to Caterina Valente

Im Januar 2021 feierte die Sängerin und Entertainerin Caterina Valente ihren 90. Geburtstag. Für den begnadeten Gitarristen und Sänger Jörg Seidel und die renommierte Ausnahmesängerin, Pianistin und Saxophonistin Sabine Kühlich war das der finale Anlass, dieser mit so vielen herausragenden Talenten gesegneten Musikerin ein Programm zu widmen – beide sind seit Jahrzehnten Valente-Fans.

 

"Valente"...so wurden in den 50er und 60er Jahren Künstler genannt, die so gut waren wie Caterina Valente. Es bedeutet aber auch: mutig und tüchtig. Und das muss man sein, um ansatzweise an die Fähigkeiten Caterina Valentes heranzukommen. Nun haben sich vier grandiose Künstler*Innen zusammengefunden, um das Repertoire aus den unterschiedlichsten Genres zu spielen. Mit Sabine Kühlich steht die wohl zur Zeit erfolgreichste deutsche Sängerin am Mikrophon. Die mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Musikerin, in Montreux von der New Yorker Jury zum Gewinner der Montreux Jazz Voice gekürt, swingt, scattet und singt wie Valente in sieben Sprachen. Jörg Seidel gilt als der "...aktuell herausragende europäische Jazzsänger" (German Jazzpages) und renommierter Gitarrist. Er hat 15 Jahre mit Bill Ramsey gearbeitet und tourt seit 2007 mit dem bekannten Schauspieler und Sänger Ron Williams.

 

"Ganz Paris träumt von der Liebe" so kennt man Caterina Valente hierzulande. In Amerika hingegen ist sie ein Jazz-Star. Sie performte in den großen Fernsehshows mit Dean Martin, Perry Como, der Count Basie Big Band, ja sogar Louis Armstrong und Ella Fitzgerald. A Swingin' Tribut to Caterina Valente beleuchtet all diese Seiten des Zirkuskinds, der Sängerin, der Musikerin, der Latin-Gitarristin, des internationalen Supertalentes.

 

Jörg Seidel und Sabine Kühlich werden diese Duette ihrer Amerika-Erfolge singen. Auch an die Zusammenarbeit mit Valentes Bruder Silvio Francesco werden sie erinnern, mit einem Augenzwinkern auch an ihre Film und Gesangskarriere mit dem swingenden Peter Alexander. Gemeinsam haben Jörg und Sabine „Viva Valente“ aus der Wiege gehoben. Es ist ein Herzensprojekt dieser beiden Musiker und dank der Corona-Flaute im Musikbusiness wurde VIVA VALENTE in rekordver-dächtiger Zeit auf CD gepresst.

 

Pianist Chris Hopkins ist einer der meistbeschäftigten Musiker des swingenden Jazz in Europa....20 Jahre lang feierte er mit dem Quartett "Echoes of Swing" internationale Erfolge.

 

Kontrabassist Jean-Philip Wadle gehört zu den herausragenden Vertretern, wenn es um "Swing made in Germany" geht und spielt an der Seite unzähliger Jazzkollegen aus dem In - und Ausland. Mit "Viva Valente!" präsentiert er mit seinem Quartett einen Querschnitt aus dem großen Repertoire Caterina Valentes mit Jazzklassikern, deutschen Schlagern und Bossa-Nova - Titeln.....natürlich alles mit einem ordentlichen Schuss "Swing".

 

Sabine Kühlich – Gesang, Saxophon, Percussion

Jörg Seidel – Gesang, Gitarre

Chris Hopkins Piano

Jean Philippe Wadle Kontrabass

 

Webpräsenz: https://sabinekuehlich.com/projects/viva-valente/

Hörprobe: SPOTIFY: https://open.spotify.com/album/4fb0iqWVL8rW4UtfV1ChMF

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14

Eintritt: 25 €; freie Platzwahl

Vorverkauf über KölnTicket

Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Nähmaschinen Quartett
Samstag 08.02.2025 20:00
Nähmaschinen Quartett
im Jazzkeller Gleuel

Mit „Times“ bricht eine neue Ära in der bereits zehnjährigen Geschichte des Quartetts um Gitarrist Simon Harscheidt an. Das nähmaschinenQuartett hat mit seinem dritten Studioalbum nun seinen Sound gefunden: Das unverwechselbare Duett aus Saxophon und Gitarre, getragen vom verspielten Groove aus Bass und Schlagzeug, wurde zum Markenzeichen des jungen Münchner Quartetts.

 

 

 Das übergeordnete Ziel des Komponisten hat sich seit Beginn nicht geändert: Die Melodien seiner Songs sollen schön und eingängig sein. Wieso sollte zeitgenössischer instrumentaler Jazz nicht auch Ohrwürmer erzeugen können?

 

Edi May (sax)

Simon Harscheidt (git)

Ilan Gold (b)

Nathan Carruthers (dr)

 

Pressestimmen:

„Musikalisch bewegen sich die Vier zwischen Pop und Klassik, zwischen elektrischer und akustischer Musik, zwischen melodisch eingehenden Kompositionen und, welch eine freudige Überraschung, dem Blues. […] Und wie sie ihn gespielt haben, den „Nähmaschinen Blues“, das fordert einfach nur Respekt. Übrigens: Der Bandname allein ist schon preisverdächtig!“ (Süddeutsche Zeitung)

 

„[…] Durch die Einbettung dieser Ein¬flüsse in die eigene Vorgabe „Eingän¬gig und anspruchsvoll zugleich“ aber er¬schafft sich die Band eine durchaus ei¬genständige Nische, in der Lyrisches ebenso Platz findet wie Vertracktes, Fragiles wie Heftiges.“ (Donaukurier

 

 

Nach diversen Umbesetzungen hat das nähmaschinenQuartett mit seinem dritten Studioalbum „Times“ nun endgültig seinen Sound gefunden. Das unverwechselbare Duett aus Saxophon und Gitarre, getragen vom verspielten Groove aus Bass und Schlagzeug, wurde zum Markenzeichen des jungen Münchner Quartetts.

Mit „Times“ bricht daher, wenn man so will, eine neue Ära in der bereits achtjährigen Geschichte des Quartetts um Gitarrist Simon Harscheidt an. Es ist gleichzeitig eine Reflexion über das bisher Geschehene, Verarbeitung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen sowie persönlicher Momente und Stimmungen aus dem Leben Harscheidts. In Anlehnung an Vorbilder wie John Scofield und Julian Lage geht der gebürtige Essener hier seinen eigenen musikalischen Weg — ehrlich, direkt, klar.

Das übergeordnete Ziel des Komponisten hat sich seit Beginn nicht geändert: die Melodien seiner Songs sollen schön und eingängig sein. Wieso sollte zeitgenössischer instrumentaler Jazz nicht auch Ohrwürmer erzeugen können?

 

Die Süddeutsche Zeitung beschreibt es so: „Musikalisch bewegen sich die Vier […] zwischen melodisch eingehenden Kompositionen und, welch eine freudige Überraschung, dem Blues. […] Und wie sie ihn gespielt haben, den „Nähmaschinen Blues“, das fordert einfach nur Respekt. Übrigens: Der Bandname allein ist schon preisverdächtig!“

 

„[…] Durch die Einbettung dieser Ein­flüsse in die eigene Vorgabe „Eingän­gig und anspruchsvoll zugleich“ aber er­schafft sich die Band eine durchaus ei­genständige Nische, in der Lyrisches ebenso Platz findet wie Vertracktes, Fragiles wie Heftiges.“ (Donaukurier)

 

 

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 15€ ; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Phishbacher Trio - The Beatles
Freitag 14.02.2025 20:00
Phishbacher Trio - The Beatles
im Jazzkeller Gleuel

Phishbacher Trio interpretiert Beatles Songs auf eine Art, die gleichzeitig tief vertraut und bezaubernd frisch klingt.

Phishbacher Plays The Beatles – eine perfekte Paarung. Mit dieser Kreation schließt sich für den in New York lebenden Pianisten Walter Fischbacher und sein Trio ein musikalischer Kreis. Phishbacher´s erstes Album, betitelt „Chillin“ und 2004 erschienen, hat tiefe Wurzeln in der klassischen Jazz Piano Trio Tradition, ebenso wie diese neue Platte, die im Frühjahr 2023 erschienen ist.

 

Aber wie üblich expandiert Phishbacher Trio die musikalische Sprache des Klaviertrios mit einer großen Bandbreite aus Einflüssen, von Odd-Meter Arrangements im Stil von Avishai Cohen bis zu Latin Grooves, die Michel Camilo anklingen lassen, dazu noch ein guter Schuss des Blues. Fischbachers unverkennbare Reharmonisierungen bereichern die Neuinterpretation jedes Stückes, ohne die Essenz des Ausgangsmaterials aus den Augen zu verlieren.

 

In Österreich geboren und aufgewachsen, trieb es Fischbacher 1994 nach New York. Hier studierte er Jazz Klavier, spielte mit Jazz Größen wie Ravi Coltrane, Randy Brecker, George Garzone, Ingrid Jensen. Betrieb 15 Jahre lang sein eigenes Tonstudio und trat auch als Musik Produzent, Recording und Mastering Engineer in Aktion (Jose James, Mike Stern, Junior Mance, Christian McBride, Antonio Sanchez).

 

Für Fischbacher schließt sich dieser musikalische Kreis aber auch auf andere Weise. Vom musikalischen Geschmack zweier älterer Geschwister beeinflusst, absorbierte er die Musik von den Beatles in jungen Jahren. Passend also, dass er Dekaden später diese Musik in Angriff nimmt und ein Set zusammenstellt, das gleichzeitig tief vertraut und bezaubernd frisch klingt. Mit von der Partie sind der hochgefragte tschechische Bassist Petr Dvorsky und der deutsche Star Drummer Ulf Stricker. Phishbacher Trio sind absolute Könner, wenn es darum geht, ein Stück Musik in die Stratosphäre zu schießen und gleichzeitig ihre rhythmischen Wurzeln tief in die Erde zu schlagen. Jedes einzelne Stück brilliert mit einer Spielfreude und gerade genug Kontrolle, um die Band am Abgrund entlanggleiten zu sehen. Es ist dieser Flirt mit dem Absturz, der kontrollierte Wahnsinn, der einfache Melodien belebt und Phishbacher von der breiten Masse abhebt. Phishbacher - ein elektrisierendes Trio das Jazz zum Kult erhebt.

Walter Fischbacher - pianist

 

Walther Phishbacher Piano

Petr Dvorsky bass

Ulf Stricker drums

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt:25€  ; Verkauf über KölnTicket; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Villa Amarilla
Freitag 21.02.2025
Villa Amarilla
im Jazzkeller Gleuel

Willkommen bei Villa Amarilla – der Jazzband, die ihre Wurzeln in Hürth hat. In der Villa Amarilla kommen erfahrene und leidenschaftliche Jazzer zusammen; die Band präsentiert ein vielseitiges Repertoire, das von swingenden Jazz-Standards über groovende Latin- und Bossa-Klassikern bis hin zu stimmungsvollen Balladen reicht.

 

Ob dezent im Hintergrund oder als musikalischer Höhepunkt – ihre Auftritte schaffen stets eine stilvolle Atmosphäre.

 

Auf dem Programm stehen u.a. Klassiker von Herbie Hancock, Diana Krall, Horace

Silver, Nina Simone bis zu Duke Ellington und Cole Porter.

Erleben Sie die einzigartige Fusion von Liebe zum Jazz und Leidenschaft zur Musik – erleben Sie Villa Amarilla.

 

Stefanie Amann (Gesang)

Udo Pütz (Piano)

Dirk Wenzel (Gitarre)

Manfred Isenberg (Sax)

Peter Bradhering (Bass)

Roland Schüttenhelm (Schlagzeug)

 

www.villa-amarilla.de

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14

Eintritt: 15€ ; nur Abendkasse; freie Platzwahl

Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Peter Baumgärtner Trio
Freitag 21.03.2025 20:00
Peter Baumgärtner Trio
im Jazzkeller Gleuel

Seit langem hegte Peter Baumgärtner den großen Traum, in einem Studio seiner Wahl seine Wunschstandards einzuspielen. Das gelang schließlich im Sommer 2021 im legendären MPS Studio in Villingen im Schwarzwald. Für Peter Baumgärtner ist die musikalische Arbeit in einem Pianotrio mit die wesentlichste Ausdrucksform einer Jazzformation.

 

 

Es war ein Leichtes, zwei exquisite Partner für dieses Unternehmen zu begeistern. Beflügelt von der jazz-historischen Atmosphäre des Studios, in dem neben Oscar Peterson zahlreiche Jazz-Größen der 70-er und 80-er Jahre aufnahmen, präsentiert das Trio ein feines Programm in dem Motto: Spontaneität, Offenheit und Kreativität – just standards today!

Baumgärtner muss man kaum noch vorstellen. Neben seinen zahlreichen Auftritten mit eigener Band feierte er in diesem Jahr sein 29. Hildener Jazztage-Festival. 

 

Peter Baumgärtner, dr

Der gebürtige „Schwarzwälder“ aus St.Georgen lebt seit mehr als 40 Jahren in NRW.  Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann studierte er an der Swiss Jazz School bei Billy Brooks. Er ist ein sehr erfahrener Jazzmusiker und arbeitete u.a.  Kristin Korb (USA), Jörg Siebenhaar, Konstantin Wienstroer, Stefan Bauer, Bernie Senensky, Jack van Poll, John Goldsby, Lydia van Dam, Matthias Nadolny, John Marshall (WDR Big Band), Peter Weniger, Axel Fischbacher, Klaus Osterloh (WDR Big Band), Frank Haunschild, Martin Sasse, Henning Gailing, Greetje Kauffeld, Stefan Werni, Sabine Kühlich, Inga Lühning, Manfred Billmann, u.v.a. zusammen. Zahlreiche CD - TV - Funkproduktionen dokumentieren dies. Er ist Gründungsmitglied des Vereins „Jazz in Düsseldorf e.V.“ ( Jazz Schmiede) Seit Juli 2024  ist er der 1. Vorsitzende des Vereins. Peter Baumgärtner ist Gründer, Organisator und künstlerischer Leiter der Hildener Jazztage.

 

Thomas Rückert, p

WDR Bigband, Mark Johnson, Greg Hutchinson, Donny McCathlin, Greetje Kauffeld, Mark Murphy, Kevin Mahogany, Tony Lakatos, Randy Brecker, Adam Nussbaum, Ack van Royen, Jay Anderson, John Goldsby, Marilyn Mazur, Eric Truffaz, Jacob Collier, seinen Triopartnern Reza Askari, Fabian Arends und nicht zuletzt mit seinem Bruder Jochen. Er ist nicht nur mit seinem Trio ein gefragter Musiker, sondern auch als Sideman.

Neben seiner Tätigkeit als Jazzpianist unterrichtet Rückert an der Folkwang Musikhochschule in Essen, der Musikhochschule in Osnabrück und der Bergischen Universität Wuppertal.

 

Reza Askari, b

Neben seiner Arbeit als gefragter Sideman in nationalen und internationalen Projekten legte Askari mit seinem Trio ROAR, bestehend aus Stefan Karl Schmid, Fabian Arends und Askari 2017 und 2020 zwei Alben als Bandleader vor. Im Juni 2022 erschien sein drittes Album Roar feat. Christopher Dell, 2024 ein weiteres Album im Quartett ebenfalls mit Christopher Dell (Zen WorldCables, Boomslang Records)    Askari ist seit Oktober 2023 Professor für Jazz Bass an der Hochschule für Musik Würzburg.

 

 

jazz...@online.de

www.peterbaumgaertner.com

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14

Eintritt: 15€ ; nur Abendkasse; freie Platzwahl

Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

 

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Stefan Schoeler Trio
Freitag 11.04.2025 20:00
Stefan Schoeler Trio
im Jazzkeller Gleuel

Triomusik ist wie ein Gespräch im kleinen Kreis. Es geht nicht vordergründig um die Suche nach Konsens, dem Rufen gemeinsamer Parolen. Der Reiz liegt im beschaulichen Wechselgespräch; hier wird Persönliches gesagt, werden eigene Wahrheiten preisgegeben, vertrauensvolle Geständnisse gemacht. Dabei drängt es sich beim Zuhören wie selbstverständlich auf, in dieses Klanggespräch die eigene Geschichte mit hinein zu phantasieren und selbst ganz mit zu fiebern. So wird die Musik im kleinen Kreis der Musikanten zu einer besonderen Einladung.

 

 

 

 

 

Stilistisch hat sich die Musik des Klever Pianisten Stefan Schöler über die Jahre von Neo-Bop hin zu klassischem Modernjazz entwickelt: Eine Musik die sich zwar beruft auf traditionelle Improvisationstechniken aus Swing und Bebop, jedoch nicht verzichtet auf die Errungenschaften der Modal- und Modernjazz-Improvisation. Schöler studierte zunächst bei Rob van den Broeck, später bei u. a. John Taylor, Carla Bley und Steve Swallow.

 

Mit Fernseh- und Radioauftritten für WDR und ARD, Auftritten in renommierten Clubs und Festivals in Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Dänemark, dem Release des zweiten Albums "Wiedersehen" bei Unit Records, der Zusammenarbeit mit David Friedman (Vibraphon) am Tübinger Conversations Festival konnte das Trio Meilensteine setzen. Im September´24 wurde das neue Album „Folklore“ veröffentlicht bei Double Moon Records.

 

 

Über das neue Album: „Wer auf der Suche nach etwas ist, das ihn bewegt, sollte zu diesem Album greifen, und wer auf der Suche nach billiger Unterhaltung ist, sollte die Hoffnung aufgeben. Dieses Album ist einfach gut.“ JazzFun

 

„Das ist Kunst. Auf extrem hohem Niveau. Geheimnisvoll geheimnislos.“  NeueMusikZeitung

 

www.stefanscholer.com

 

Stefan Schöler - Piano

Simon Bräumer - Schlagzeug

Lukas Keller - Kontrabass

 

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 15 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Antigua Quartett
Freitag 25.04.2025 20:00
Antigua Quartett
im Jazzkeller Gleuel

Nostalgisch, polyglott und intelligent

ANTIGUA poliert den Sound vergangener Zeiten auf Hochglanz und schafft dabei etwas Neues: retro und modern zugleich, der Tradition verpflichtet, aber den Blick stets nach vorne gewandt. Das Quartett bereichert die Genres Gypsy Swing, Bossa Nova, Musette und die karibische Musik durch brillante Eigenkompositionen. Mit Texten auf 5 Sprachen wird ein Konzert von ANTIGUA zur poetisch-musikalischen Weltreise.

 

Gypsy Swing neu interpretiert – das ist das Markenzeichen der jungen Formation «Antigua» rund um die Sängerin Elsa Johanna Mohr. Das Ensemble präsentiert im Jazzkeller auf der Hermülheimer Straße sein neues Album «Astronauta».

 

«Antigua» besteht aus dem in Köln lebenden Gitarristen José Díaz de León, dem Geiger Frank Brempel und Stefan Berger am Kontrabass. Gemeinsam mit Elsa Johanna Mohr wandeln die Musiker auf den Spuren von Django Reinhardt und Stéphane Grappelli, die in den 1930er Jahren zu den Begründern des Gypsy Swings wurden. Mit diesem Erbe gehen die Antigua-Musiker ganz unbekümmert um und kombinieren nostalgische Klänge mit neuen Musikstilen, lateinamerikanischer Würze, polyglotten Texten und Inspirationen aus dem Hier und Jetzt. Heraus kommt dabei ein aktueller Musikmix, der peppig-urban, retro und intelligent ist. Beim Publikum im Jazzkeller Hürth kamen die Eigenkompositionen, die mit smarten Texten in deutscher, portugiesischer, französischer und spanischer Sprache auf feinen Humor setzten, bei den Zuhörern hervorragend an.


Melancholisch-märchenhafte Bilder
Mit charmanter Stimme, die sanfte Nuancen, feine Schattierungen und Durchsetzungskraft miteinander vereint, erweckt Elsa Johanna Mohr in dem von Díaz de León komponierten Stück «Wanderlust» das Fernweh. In «Vollmond» (Frank Brempel) besingt sie zum Uhrschlag der nicht verrinnenden schlaflosen Nacht das Himmelsgestirn, das viele Menschen immer wieder wach zu halten scheint. «Laura» ist eine von Díaz de León in spanischer Sprache getextete Hommage an das weibliche Geheimnis, die den Zuhörer in eine Welt melancholisch-märchenhafter Bilder entführt. Ein wenig überraschend kommt in diesem Kontext der von Antônio Carlos Jobim geschriebene Hit «Águas de Março». Der Bossa-Nova-Klassiker, der 2001 zum besten brasilianischen Lied aller Zeiten gewählt wurde, erhält in der lässig und fein abgestimmten Antigua-Fassung interessante Akzente.

 

Begeisterter Beifall

Das von Stefan Berger komponierte «Messerscharf» ist ein musikalischer Krimi mit feinem Humor, in dem der Bassist Gelegenheit erhält, sich als fantasievoller Solist zu beweisen. Aus der Feder von Díaz de León stammt das flotte «Ich rede zu viel», das der Gitarrist seiner Ex-Freundin widmete und das Publikum regelrecht verzaubert.

 

Es ist immer wieder großartig, die Kreativität und Vielseitigkeit dieser Musiker zu erleben. Das Ensemble «Antigua» geht mit seinem Stil über den klassischen Jazz hinaus, zeigt aber auch, wieviel Potenzial in dieser Musik steckt, die sich beständig weiterentwickelt“.

 

www.antigua.band

 

 

Elsa Johanna Mohr - Gesang & Kleinperkussion

José Díaz de León - Gitarre, Gesang & Perkussion

Stefan Berger: Kontrabass & Gesang

Frank Brempel: Geige & Effekte

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14

Eintritt: 15€ ; nur Abendkasse; freie Platzwahl

Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

 

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Sebastian Gahler - Two Moons
Freitag 16.05.2025 20:00
Sebastian Gahler - Two Moons
im Jazzkeller Gleuel

Album-Release: Two Moons – music inspired by the works of Haruki Murakami

Das Jazzquartett-Album von Düsseldorfer Pianist und Komponist Sebastian Gahler entführt in die surreale Welt des japanischen Bestseller-Autoren Haruki Murakami. Dass der japanische Weltschriftsteller Haruki Murakami Jazz liebt, ist bekannt. Sebastian Gahlers aktuelles Album beweist, dass auch das Gegenteil gilt: Jazz liebt Murakami.

 

 

Der Düsseldorfer Jazzpianist und Komponist hat mit Two Moons eine kleine, feine Kollektion Musik gewordener Literatur geschaffen. Innerhalb von nur vier Monaten erzielte das Album über 2 Millionen Streams auf Spotify, Apple Music und Co. In seinen Stücken erweckt er bekannte Romanfiguren zum Leben oder greift literarische Motive aus Murakamis Werken auf.

 

Mit Denis Gäbel am Saxophon, Matthias Akeo Nowak am Bass und Ralf Gessler am Schlagzeug hat Gahler einige der besten deutschen Jazzmusiker für sein Projekt gewonnen. Special Guest Ryan Carniaux setzt zudem Highlights an der Trompete. So ist ein abwechslungsreiches Jazz-Album entstanden, das nicht nur eine, sondern viele Geschichten erzählt. Etwa die von Murakamis Romanheld Kafka Tamura: Ein jugendlicher Ausreißer, der vor einer Prophezeiung flieht. Wird er seinen Vater töten und mit seiner Mutter und Schwester schlafen? Oder kann er diesem Schicksal entkommen? Das Stück empfindet die bewegte Reise Kafkas nach. Eine überraschende Reprise mit gestrichenem Bass verändert die Stimmung schlagartig. Gänsehaut. Das Stück hat den 1. Platz des CJS Kompositionswettbewerbs 2022 belegt.

 

Der Titel-Track Two Moons steht unter Spannung. Zwei unterschiedliche Rhythmen überlagern sich wie die beiden Parallelwelten im Weltbestseller 1Q84. Murakami-Fans werden das Motiv der zwei Monde schon auf dem Albumcover wieder erkennen. Die vertrauten Hauptfiguren Aomame und Tengo begegnen uns auf dem Album mehrfach. Wie sich in Murakamis Werken zahllose musikalische Referenzen finden, finden sich in Gahlers Kompositionen nun literarische Verweise.

Ein Arrangement des Beatles-Klassikers Norwegian Wood zitiert den gleichnamigen Roman an. Colonel Sanders schlendert als Slow Blues durch die nächtlichen Gassen von Takamatsu. Die Verwandlung des Boy named Crow passiert in Form eines groovigen Nu-Jazz-Stücks. Den unwiderstehlichen Ohren der namenlosen Freundin aus Wilde Schafsjagd widmet sich eine hart swingende Hommage an die frühe Blue-Note-Ära. In diesen facettenreichen musikalischen Ausflügen beweist Sebastian Gahler sowohl Kennen als auch Können.

 

Für Gahler verkörpern die Romane Haruki Murakamis eine lange Freundschaft. Das erste Buch schenkte ihm sein ehemaliger Musiklehrer und heutiger guter Freund vor rund 20 Jahren. Seitdem verpasst er keine Veröffentlichung. Der magische Realismus, die skurrilen Geschichten Murakamis sprechen mit ihm – und vor allem teilt er die Liebe zur Musik, die aus jedem Text des japanischen Autors herauszulesen ist.

 

Sebastian Gahler ist Pianist, Keyboarder und Komponist – und Meister seines Handwerks. Sein Studium an der Musikhochschule Köln schloss er als diplomierter Jazzpianist mit Auszeichnung ab. Mit Two Moons – music inspired by the works of Haruki Murakami erschien im September 2022 sein erstes Konzeptalbum. Gahler kuratiert mehrere Konzertreihen in Düsseldorf – ihm liegt viel an einer lebendigen Jazzszene in seiner Heimatstadt. Seine melodischen Modern-Jazz-Stücke bleiben im Gedächtnis – wie gut erzählte Geschichten.

 

Sebastian Gahler Piano

Denis Gäbel Saxophon

Matthias Akeo Nowak Bass

Ralf Gessler Schlagzeug

 

www.sebastiangahler.de

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14

Eintritt: 25€ ; Verkauf über KölnTicket; freie Platzwahl

Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Pocket Brass
Freitag 30.05.2025 20:00
Pocket Brass
im Jazzkeller Gleuel

Drei musikalisch sehr erfahrene, flexible Musiker haben ein neues Brass-Trio ins Leben gerufen,
das bei der vergangenen Hürther Jazznacht schon viel gelobt wurde.
Die Kompositionen und Arrangements stammen von dem Hürther Posaunisten Bernd Lechtenfeld,
der auch die Reihe „Jazz im Löhrerhof“ seid 15 Jahren leitet.

 

Der Trompeter Ralph „Mosch“ Himmler aus Neustadt ist Mitglied der Band von u.a. Joe Wulf.
Tubist Achim Fink kennt man u.a. als den Leiter der „Talking Horns“.
Neben Eigenkompositionen spielt das Trio Musik u.a. von John Scofield, Richard Galliano,
Fr. Hubbard, Ennio Morricone und Paul McCartney.

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt:15€ ; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Julia Kriegsmann - „Dark Days & White Nights“
Freitag 13.06.2025 20:00
Julia Kriegsmann - „Dark Days & White Nights“
im Jazzkeller Gleuel

Die Musik der gebürtigen Bonner Saxophonistin Julia Kriegsmann lebt von Gegensätzen: filigrane Strecken versus energetische Hochleistung, zeitgenössische Improvisation versus traditionellen Jazz. Eine Produktion voller origineller Klangfarben zwischen Altsaxophon und dem Sound des Vibraphons.

 

 

Leere und Überfluss, Krach und Stille vereint die Saxophonistin Julia Kriegsmann in ihren Kompositionen. Beim traditionsreichen Kölner Label JazzHausMusik erschien im Herbst 2024 ihr Debütalbum „Dark Days & White Nights“. Die frisch gebackene Dürenerin bringt es in den Jazzkeller nach Hürth und stellt ihr Quartett vor. Dabei spielt sie mit Gegensätzen: Zeitgenössischer Jazz mit Respekt vor der Tradition.

 

„Mit Dark Days & White Nights präsentiert sie sich mit ihrem neuen Quartett als überaus virtuose Musikerin und facettenreiche Komponistin, die eine klare Form und eine durchgehende Melodie liebt, aber dadurch keineswegs vorhersehbar bleibt. Vielmehr gelingt es der Saxophonistin, immer wieder neue Klangfarben zu finden und hörbar zu machen. Insgesamt ein sehr überzeugendes und erfreulich reifes Debüt, das Lust auf mehr macht.“
(Thomas Kölsch, Jazzthetik 09/10 2024: 63 f.)

 

  • Julia Kriegsmann – Altsaxophon
  • Michael Knippschild – Vibraphon
  • Conrad Noll – Kontrabass
  • Jeroen Truyen – Schlagzeug

https://juliakriegsmann.de/

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14

Eintritt: 15€  ; nur Abendkasse; freie Platzwahl

Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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KneipenKultour 2025
Freitag 20.06.2025 17:00
KneipenKultour 2025
Verschiedene Spielorte in Hürth

Der Jazzclub Hürth beteiligt sich mit drei Bands an der diesjährigen  KneipenKulTour: 

 

17:00 - 17:45 | 18:00 - 18:45

Jazzkeller GLEUEL | HERMÜLHEIMER STR. 12-14

JOE M. BIG BAND @ JAZZKELLER

Die Big Band der Josef-Mettenrich-Musikschule der Stadt Hürth ist stilistisch sehr vielfältig aufgestellt. Von swingenden Stücken, über Funk, Rock bis zu Latinmusik reicht das Repertoire der Band. Gespielt wird in traditioneller Big Band Besetzung bestehend aus Saxophonen, Trompeten, Posaunen und der Rhythmusgruppe Bass, Gitarre, Piano und Schlagzeug. Aber auch Horn, Tuba oder Querflöte können mit eingebaut werden. Die Band hat schon viele Veranstaltungen im Hürther Raum

 

 

18:00 - 18:45 | 19:00 - 19:45 | 20:00 - 20:45

ESSZIMMER 225 SIELSDORF | KÖLNER STR. 225

DAVID & JOSÉ @ ESSZIMMER 225

GYSPY SWINGS | FUSION | LATIN | POP

Der 20-jährige David Riter und José Díaz de León sind seit 2018 in der Hürther Jazz-Szene keine Unbekannten. David Riter, der seit seinem zwölften Lebensjahr von Onkel und Cousin in der Tradition des Sinti-Swings ausgebildet wurde, beweist in seinen Konzerten zusammen mit José Díaz de León Persönlichkeit und erstaunliche Reife. Seitdem hat sich David Riter hörbar weiterentwickelt. Mit seiner E-Gitarre trifft er auf seinen ehemaligen Lehrer José Díaz de León, der auf zwei unterschiedlichen Gitarren spielt. Auf dem Programm stehen Stücke aus dem Bereich des Gypsy Swings.

 18:00 - 18:45 | 19:00 - 19:45 | 20:00 - 20:45

Milagro GLEUEL | HERMÜLHEIMER STRASSE 53

Andy Houscheid und Didier Maréchal @ Milagro

Andy Houscheid stammt aus dem deutschsprachigen Ostbelgien. Didier Maréchal aus der französischsprachigen Wallonie. Die beiden Musiker verstehen sich dennoch nicht nur künstlerisch, sondern auch sprachlich hervorragend. Zusammen eröffnen Houscheid und Maréchal, die sich hervorragend ergänzen, eine Bandbreite, die von Jazz über Ambient Sounds bis hin zu Pop-Einflüssen reicht. Ihre facettenreiche Musik ist melodisch und qualitätvoll, besinnlich-meditativ und leidenschaftlich-mitreißend.

Freie Platzwahl.

 Eintritt frei! Um Spenden wird gebeten.

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Open Air - Marley's Ghost
Freitag 01.08.2025 20:00
Open Air - Marley's Ghost
Open Air am Jazzkeller Gleuel

MARLEY‘S GHOST ist Deutschlands Bob Marley Tribute Band Nummer Eins!

 

Die Band gründete sich 2015 aus der international agierenden Reggae-Formation „Sebastian Sturm & Exile Airline“ heraus, die die Musik Bob Marley’s stets als größte Inspiration für ihre eigenen Songs sah. Mit ihrer mitreißenden, authentischen und unerreichten Energie transportiert Marley’s Ghost nun nicht nur die Musik und die vielen großen Songs Bob Marleys, sondern auch seine Message.

 

Frontmann Sebastian Sturm verkörpert dabei den „King of Reggae“, dessen unverwechselbare Stimme ihm schon oft in seiner musikalischen Laufbahn den Ruf eingebracht hat, die „deutsche Stimme Bob Marleys“ zu sein. Der charismatische Sänger mit deutschindonesischen Wurzeln ist ein leidenschaftlicher Frontmann, der das Publikum mitreißt und die Besucher regelrecht in seinen Bann zieht!

 

Die Musiker spielen seit vielen Jahren gemeinsame Tourneen, die sie kreuz und quer durch Europa und sogar nach Jamaika, der Wiege des Reggaes, gebracht haben. Dabei haben sie sich in der Szene durch ihre enorme Spielfreude und Leidenschaft einen Namen als herausragende Live-Band gemacht (u.a. auf Festivals wie Summerjam, Reggae Sun Ska, Rototom Sunsplash, Chiemsee Reggae Summer u.a.). Aber auch auf privaten Events wie Hochzeiten oder Firmenfeiern bleiben sie ihrem Motto treu: „We bring Marley to your Party!“ „One good thing about music, when it hits you, you feel no pain.“ –

 

Marley‘s Ghost steht für energetischen Reggae voller Herzblut und Leidenschaft, die jeder Fan des „King of Reggae“ zu schätzen wissen wird!

 

Besetzung:

Sebastian Sturm - Lead Vocals, Rhythm Guitar |

Matt Sonnicksen - Lead Guitar, Backing Vocals |

Joonas Lorenz - Organ, Keyboards, Backing Vocals|

Christian Golz - Bass |

Jannis Lewe - Drums, Backing Vocals

 

Playlist (Auszug):

Concrete Jungle | Could You Be Loved | Exodus | Get Up Stand Up |

I Shot The Sheriff | Iron, Lion, Zion | Is This Love | Jammin | Lively Up

Yourself | Natural Mystic | No More Trouble | No Woman No Cry | One

Love | Positive Vibration | Punky Reggae Party | Real Situation | Satisfy

My Soul | Small Axe | So Much Trouble | Stir it Up | Sun Is Shining | Three

Little Birds | Trenchtown Rock | Waiting In Vain | Work | Zimbabwe …

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt:25€  ; Karten in Kürze bei KölnTicket und an der Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Open Air - Radius feat. Leonora
Samstag 02.08.2025 20:00
Open Air - Radius feat. Leonora
Open Air am Jazzkeller Gleuel

Radius ist eine der angesagtesten deutschen Funk & Soul - Bands. Einer der tightesten Bläsersätze der Republik trifft hier auf tuffige Keyboard-Klänge und den twängigen Blue Gitarre. Mit einer Mischung aus Backbeat und funky Basslines geht ihre Musik direkt ins Herz und die Hüftregion. Als Support von Gregory Porter und bei zahlreichen Auftritten auf Festivals und Clubs hat die 7-köpfige Band sich einen Namen mit einem unwiderstehlichen und tanzbaren M aus Funk und Soul erspielt.

 

Für ihr zweites Album „Vly“ (2025) hat Radius es geschafft die Sängerin Leonora zu gewinnen. Di erst 23-jährige Deutsch-Italienerin Leonora ist einer der aufstrebenden Stars der deutschen Funk Pop Szene und ein absolutes Ausnahmetalent. Sie erinnert mit ihrer kraftvollen Stimme und erfrischender Leichtigkeit an Künstlerinnen wie Dua Lipa und Lizzo.

Radius hat damit eine geölte Funk und Soul Maschine um sich versammelt und schafft es ein Explosion aus feel-good vibes und hochenergetischen Bläser- und Gitarrenriffs auf die Bühne z bringen. Alles ist dem Groove untergeordnet, erinnert mal an Stevie Wonder und Vulfpeck, mal an eine Mischung aus Bob Marley und Herbie Hancock.

Radius bringt die Creme de la Creme der deutschen Funk- und Pop- Musiker*innen zusammen, welche bereits mit Größen wie der WDR Big Band, Klinke Supreme (TvTotal), Die Fantastischen Vier und Popstars wie Nina Chuba zusammengearbeitet haben. Die unwiderstehliche Spielfreude überträgt sich von der ersten Minute an auf die Zuhörer und lässt kein Tanzbein unbewegt

Am Jazzkeller treten Radius als Septett auf mit Gitarre, Bass, Keys, Drums, Trompete, Sax und Posaune

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt:25€  ; Karten in Kürze bei KölnTicket und an der Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Philip Brämswig
Freitag 05.09.2025 20:00
Philip Brämswig
im Jazzkeller Gleuel

Nach dem von der internationalen Fachpresse hochgelobten Trio-Debüt „Molecular soul“, das die Band u.a. zum Preisträger beim Neuen Deutschen Jazzpreises 2017 machte und international konzertieren lies --  LIESS  , liegt nun die langerwartete zweite Veröffentlichung „Catalyst“ mit abermals ausschließlich Eigenkompositionen des Bandleaders vor.

 

 

Die 3 umtriebigen und gefragten Musiker der renommierten Kölner Szene um Gitarrist Philipp Brämswig schaffen faszinierende Klangwelten jenseits von Stilgrenzen und erfreuen sich und ihre Zuhörer mit ihrem berauschenden Zusammenspiel.

 

Neben einer natürlichen Virtuosität ist vor allem die mal einfühlsame, mal zupackende Interaktion zum Markenzeichen der Band geworden.

 

Sich verschiedenster Einflüsse bedienend schafft Brämswig seine Version von Modern Jazz und vereint Sphärisches mit Rockelementen, Intellekt und Groove, Sangliches mit Abstraktem.

 

https://www.philippbraemswig.com/

 

Philipp Brämswig git/komp 

Florian Rynkowski e-bass 

Fabian Arends drums

 

 

Pressestimmen:

 

„Faszinierend die Spielfreude, berauschend das überraschende Ineinanderpuzzeln diverser kultureller Artefakte, ein köstliches, genussvolles Leuchten. Fliegend im Swing der Moderne … eine grossartiges Album, welches dringend gehört werden muss.“  SCHALL

 

„Intellekt und Muskelspiel“ in der Sendung „Jazzfacts“  Deutschlandfunk

 

„beeindruckend muskulöses und zugleich durchdachtes Gitarrenspiel … traumhaft eingespielter Klangkörper“ Jazzthing

 

„Das solistische Potenzial der drei Ausnahemusiker ist unbestritten, und allein schon der Titeltrack ist ein virtuoser Genuss. …. auf hohem Niveau agierende spielerische Substanz und die Feinheiten der Eigenkompositionen des Bandleaders..“ Jazzthetik

 

„Songs mit tiefer Emotionalität .... packende Riffs und Melodien, die faszinieren...“ Concerto

 

„Die neun Kompositionen des Albums sind feine Auslotungen klanglicher Texturen; verzweigte Erzählungen von Möglichkeitsräumen“ Jazzthing

 

"Die Spieler des Kölner Trios sind perfekt aufeinander eingestimmt. Philipp Brämswig erweist sich als ein technisch ausgesprochen versierter und stilsicherer Gitarrist und einfallsreicher Komponist.“ NRW JAZZ

 

„Das Trio des Gitarristen Philipp Brämswig gefiel mit einem filigran verwinkelten Jazzrock, der spinnwebfein dahinfliegende Läufe des Bandchefs und extravagante Harmonien trefflich vereinte.“ Mannheimer Morgen

 

„Mit ihrem modernen, rhythmisch wie technisch äußerst anspruchsvollen Jazz mit Rockeinflüssen gelingt es, das Publikum zu bannen. … klingt wie in Töne gegossenes Licht. Heilbronner Stimme

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14

Eintritt: 15€ ; nur Abendkasse; freie Platzwahl

Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Jerry Lu Trio
Freitag 19.09.2025 20:00
Jerry Lu Trio
im Jazzkeller Gleuel

Swing. Groove. Energie.

Swing, Groove, Energie und jahrelange Erfahrung: Diese Attribute zeichnet das perfekt eingespielte Jerry Lu Trio aus. Es ist seit über zehn Jahren mit zwei weiteren, herausragenden Musikern aus der deutschen Jazz- Szene besetzt: Stefan Rey (*1989) am Kontrabass und Niklas Walter (*1990) am Schlagzeug.

Exzellenz und Qualität sind dabei die Grundlage für den eigenen musikalischen Stil. Alle Musiker/-innen des Ensembles sind junge Profis, die ihr Jazzstudium in Essen und Köln bereits abgeschlossen haben.

 

Der Sound des Jerry Lu Trios bewegt sich stilistisch zwischen swingendem und modernem Mainstream und trägt auch mit modernen Einflüssen das Feuer der Jazztradition weiter. Das Programm besteht aus bekannten Jazzstandards angereichert mit eigenen Kompositionen – eine für das Publikum sehr attraktive Mischung aus wippenden Füßen und strahlenden Gesichtern.

 

Die virtuose Musik sowie die berührenden Balladen des Jerry Lu Trios ziehen die Zuhörer jedes Mal in ihren Bann. Das Trio wird gerne erweitert um einen oder mehrere prominente Gastsolisten, z.B. durch Musiker aus dem Umkreis der WDR Big Band.

 

Der Kölner Jazzpianist Jerry Lu (*1992) absolvierte im Jahr 2017 sein Jazzklavier-Studium an der HFMT Köln bei Prof. Hubert Nuss mit Bestnote. Zusätzlich erlangt er im Jahr 2021 den Master of Music. Parallel erhielt er Unterricht bei seinen Vorbildern Frank Chastenier (WDR Big Band), Martin Sasse und Rob Van Bavel.

 

Seit Jahren ist Jerry Lu gefragter Künstler auf nationalen und internationalen Konzertbühnen, wie zum Beispiel dem Klavierfestival Ruhr.

 

Seine musikalische Laufbahn hat ihn bereits mit HR-Big Band, WDR-Big Band, Qatar Philharmonic Orchestra, Andy Haderer, Paul Heller, Jeff Cascaro, Hans Dekker, Paul Höchstädter, Hans Glawischnik, Johan Hörlen, Ruud Breuls, Jim McNeely, Andy Hunter, Shannon Barnett, Deborah Carter, Gijs Dijkhuizen u.w. zusammengeführt.

 

https://jerrylu.de/projekte/jerrylutrio/

 

Jerry Lu / Piano

Stefan Rey / Bass

Niklas Walter / Drums

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14

Eintritt: 15€ ; nur Abendkasse; freie Platzwahl

Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Pablo Saez Quartett - Palo Blanco
Freitag 17.10.2025 20:00
Pablo Saez Quartett - Palo Blanco
im Jazzkeller Gleuel

Die Legende besagt, dass Paco de Lucía nach seiner Reise nach Peru in den 1970er-Jahren das Cajón untrennbar in die Flamenco-Kultur eingebunden hat. Heute, fast ein halbes Jahrhundert später, ist die Musik des Flamenco ohne den magischen Klang dieses Instruments undenkbar.

 

 

Dieses Quartett, bestehend aus Musikern unterschiedlicher Nationalitäten, vereint auf kühne Weise zwei Stile, die sich bereits seit dem 20. Jahrhundert ineinander verweben: den verführerischen Tanz Afroperuanischer Jazz und die feurige Leidenschaft des Flamenco.

 

Der chilenische Schlagzeuger und Komponist Pablo Sáez lebt seit 2005 in Deutschland. Seitdem ist er viel gefragt und fest etabliert in der deutschen Musikszene von Latin Jazz und Weltmusik. Mit dem neuen Projekt „Palo Blanco“ entsteht ein intensives musikalisches Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

 

Pablo Sáez (cajón, dr, comp.),

Daniel Manrique-Smith (fl, loops),

Daniel de Alcalá (flamenco g),

Ursula Wienken (Bass)

 

https://pablosaezmusic.com/palo-blanco/

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14

Eintritt: 15€ ; nur Abendkasse; freie Platzwahl

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Chansons de Cologne mit Christine Corvisier
Freitag 31.10.2025 20:00
Chansons de Cologne mit Christine Corvisier
im Jazzkeller Gleuel

Nach dem Erfolg ihres ersten Albums „Chansons de Cologne“ konnte die Bandleaderin Christine Corvisier nicht vom für sie prägenden Repertoire ihrer Kindheit ablassen. Diese Melodien, die sich wie zu Hause anfühlen, hat sie nun, mit Einflüssen ihres musikalischen Werdegangs in Frankreich, Deutschland und Amerika angereichert und im März 2025 aufgenommen erweitert um einen Gaststar: Der berühmte Posaunist Marshall Gilkes ergänzt den Bandsound auf mehreren Stücken.

 

 

 

Das zweite Album der Band erscheint beim renommierten Label "Neuklang", welches Christine Corvisier live bei den Konzerten in den Bauer Studios gehört hatte und beschloss, mit ihr zu arbeiten. Die Saxophonistin beließ es nicht dabei und beschloss, bei einigen Stücken zusätzliche arrangierte Orchesterparts aufzunehmen, da sie auch Klarinette, Flöte und Bassklarinette, Bariton-, Alt- und Sopransaxophon spielt und singt.

In diesem zweiten Album beschränkt sie sich nicht nur auf Charles Aznavour und Edith Piaf, die bereits zu ihrer Spezialität geworden sind, sondern nimmt auch das Repertoire von Gilbert Becaud und Charles Trenet in Angriff, die sie in überraschende und erfrischende musikalische Richtungen führt. Abgerundet durch neue packende Eigenkompostionen schafft Christine Corvisier ein rundes Ganzes mit einer unverkennbaren persönlichen Note.

Was ist genau das Konzept „Chansons de Cologne“?

Christine Corvisier beschloss, die französischen Lieder ihrer Kindheit in einem Jazzregister neu zu erfinden, und zwar mit einer modernen, für die Jazz-Stadt Köln repräsentativen Ästhetik des Modern Mainstream Jazz. "Dieses Repertoire an französischen Chansons schlummerte in mir und verband sich mit den vielen schönen Erinnerungen an meine Kindheit. Ich wollte sie einfach hervorholen, sie wiederaufleben lassen und sie mit meinem Erwachsenenleben als Jazzmusikerin und Expatriatin in Köln vermischen. Es war eine intensive und emotionale Erfahrung für mich, die ich gerne mit den wunderbaren Musikern dieser Band geteilt habe und die dies möglich gemacht haben", erklärt Christine Corvisier.

Die Ästhetik und das Konzept des Christine Corvisier Quintetts basieren auf einem natürlichen akustischen Klang mit viel Raum für Improvisation und der Betonung der solistischen Qualitäten aller Bandmitglieder. Bei jedem Solo wird die Kreativität durch die Interaktion zwischen den Musikern aufrechterhalten, was sie bei Konzerten oft in unerwartete Richtungen oder Atmosphären führt und beim Publikum immer auf eine sehr positive Resonanz trifft.

 

"Christine Corvisier (...) brilliert am Tenorsaxophon mit fettem Sound und überzeugt darüber hinaus mit intelligenten Kompositionen "

Westdeutsche Zeitung , Klaus M. Schmidt

 

„Es ist schon erstaunlich, wie kunstvoll Christine Corvisier die sattsam bekannten Chansons adäquat in die Sprache des modern Jazz übersetzt hat.“

Jazzpodium 2022

 

„Schon die ersten Minuten des Hörens lassen keinen Zweifel daran, dass wir es hier mit Musik von großem Format zu tun haben. Es handelt sich hier um echten, reinrassigen, großartigen Jazz. Der warme, samtige Ton des Saxophons der Bandleaderin und die gefühlvollen Phrasen können selbst den kältesten Herbsttag erwärmen. Wir sind begeistert!“

Jazz fun 2022

 

„...zwischen Aznavour, ausgefuchste Improvisationen und feinen Arrangements mit einem Faible für eine gewisse Hymnik. Höhe- und Schlusspunkt ist Corvisiers wahrhaft atemberaubende „Les Feuilles Mortes“-Auseinandersetzung im Saxaofon-Alleingang.“

Jazzthing 2022

 

 

Christine Corvisier - Saxophon

Sebastian Scobel - Piano

Martin Schulte - Gitarre

David Andres - Bass

Alex Parzhuber - Schlagzeug

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14

Eintritt: 15€ ; nur Abendkasse; freie Platzwahl

Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Jazznacht - Gitarren Nacht
Samstag 08.11.2025 19:00
Jazznacht - Gitarren Nacht
im Bürgerhaus Hürth

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