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Jazz von a–z

das programm des

jazzclubs hürth e.v.

Veranstaltungen

Santa Baby - A Swinging X-Mas with Friends!
Freitag 15.12.2023 20:00
Santa Baby - A Swinging X-Mas with Friends!
im Jazzkeller Gleuel

Weihnachtszeit – und diese wunderbare Musik, die auf einmal auf allen Kanälen gespielt wird, vom Swing Klassiker zum französischen Weihnachtschanson, Popsong oder auch Kinderchöre mit deutschen Weihnachtsliedern – die Zeit verläuft langsamer, lieblicher, tiefer.

 

Gerade erst ist die X-MAS WITH FRIENDS CD des „Erfolgsduos Kühlich/Genc“ erschienen und schon wird sie gefeiert: von „Vergnügen und Genuss“ ist die Rede, von „Dauerschleife“ im CD-Player und „verdientem Loorbeerkranz“ der Weihnachtsmusik.  Laia Genc (Piano) und Johanna Schneider anstelle von Sabine Kühlich brillieren an ihren Instrumenten sowie im Gesang und überzeugen im Duo und Solo als Sängerinnen von Format, mit hervorragendem Scat und lassen an dem Vergnügen teilhaben, allen Titeln eine deutliche Frischzellenkur zu verabreichen.

 

Im Quintett sorgen Andre Spajic für den Rhythmus zwischen Swing und brasilianischen Rhythmen, das Fundament am Bass groovt heftig durch Markus Braun. Santa baby himself spielt die Posaune – und nicht nur das Outfit verspricht Überraschungen – Bernd Lechtenfeld bereichert die Band um Soli, Interaktionen, Hosianna-Klänge. Verspielt sind die „Friends“ unterwegs – zwischen einem brasilianischen „Schneeflöckchen Weißröckchen“, „Rudolph the Rednosed Reindeer“ im New Orleans Style, verswingt träumerisch wandeln sie durch das „Winter Wonderland“. Ein kurzer Abstecher nach Frankreich zu „Petit Papa Noel“, Boney M’s „Mary’s Boychild“ und immer wieder hell erleuchtet in bunten Farben: „Santa Claus“ (is coming to town).

 

Freuen Sie sich auf ein besonderes, swingendes Weihnachtskonzert, nehmen Sie sich die Zeit mit uns zu lauschen, zu träumen, sich einzulassen auf das große Fest! „Have Yourself a Merry Little Christmas Now”...

 

youtube: https://www.youtube.com/watch?v=S64LpvfVmjg&list=PLm-Mwp-7GGUPQ5QoqJGZ0RI1v0Y_PvIy6

 

Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 12,-€; Nur Abendkasse; Freie Platzwahl

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Benedikt Goeb Trio
Freitag 19.01.2024 20:00
Benedikt Goeb Trio
im Jazzkeller Gleuel

Das Jazztrio um den talentierten Pianisten Benedikt Göb, begleitet von Bassist Jan Blikslager und Gitarrist David Riter, schafft es, das Publikum mit ihrer Leidenschaft für die wunderbare Musik des Swing zu begeistern. Inspiriert von Größen wie Oscar Peterson und Nat King Cole, entführt das Trio die Zuhörer in eine andere Ära des Jazz.

 

Mit virtuoser Fingerfertigkeit und einem tiefen Verständnis für den Swing gelingt es Benedikt Göb, die Melodien von Peterson und Cole aufleben zu lassen. Dennoch verleiht der Musik eine ganz eigene Note. Göbs musikalische Interpretationen sind geprägt von einer Mischung aus Energie und Sensibilität, die das Publikum in ihren Bann zieht.

 

Unterstützt wird Göb von Jan Blikslager am Bass, der mit seinem präzisen und kraftvollen Spiel das Fundament für den mitreißenden Swing legt. Blikslagers Basslinien sind nicht nur rhythmisch genau, sondern auch harmonisch einfallsreich, was dem Trio eine zusätzliche Tiefe verleiht. Gemeinsam mit Gitarrist David Riter, der mit seinem geschmeidigen und nuancierten Spiel brilliert, schaffen sie eine harmonische Einheit. 

 

Das Trio versteht es, die Essenz des Swing einzufangen und mit ihrer eigenen Interpretation zum Leben zu erwecken. Ihre mitreißenden Improvisationen und einfühlsamen Arrangements lassen die Zuhörer in eine andere Zeit eintauchen und die Faszination des Jazz hautnah erleben.

 

Benedikt Goeb - Piano
Jan Blikslager - Bass
David Riter - Gitarre

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

 

 

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Alpkan - Musik zwischen Alpen und Balkan
Freitag 26.01.2024 20:00
Alpkan - Musik zwischen Alpen und Balkan
im Jazzkeller Gleuel

MUSIK VON IRGENDWO ZWISCHEN ALPEN UND BALKAN

Es klingt nach Volksmusik, aber oh nein – was ist denn das?! Die fünf Musikanten von Alpkan wissen wohl oft selbst nicht ganz genau, was sie da reitet - Akkorde purzeln durcheinander, die Tonleitern werden von Dur in Gipsy-Skalen verschoben, altbekannte traditionelle Ohrwürmer wie "Oide gstorbm" oder "Kannst Du Knödel kochen" erscheinen in neuem Gewand – funken, rocken oder rotzen, aber auch immer mit einem Funken Humor, mit einem Augenzwinkern und einem Schuss Satire.

 

Aber es ist Volksmusik. Ganz zum Trend passend würde man heute eventuell "Neue Volksmusik“ dazusagen. "Musik soll einfach Spaß machen" erklärt Doktor Kastler das Selbstverständnis der Gruppe. Er spielt Trompete, manchmal auch Flügelhorn oder Kornett und singt. Singen tun eigentlich alle fünf. Sein Bruder Bernhard „El Castlero“ spielt Posaune und Tenorhorn und zeichnet für das ein oder andere Arrangement verantwortlich. Es bleibt aber genug Platz für Improvisationen bei Alpkan, den auch Herr Stockinger an der Tuba oder Stereo Gaina an der Gitarre zu nutzen wissen.

Der fünfte Mann im Bunde ist Schlagzeuger Shegovic, der mit seinen tanzbaren, monotonen Beats auch mal Anleihen aus dem Techno nimmt. Aber es ist Volksmusik. Wenn bei "Schöner Grüner Gartenzaun", ein Abgesang auf "Nachbarn" das Gstanzlsingen auf überraschende Weise eine Neuauflage erlebt oder auch bei "Schuach" eine wahrscheinlich vollständige Aufzählung aller Schuharten dieser Welt rezitiert wird, ist spätestens jede Klarheit beseitigt - es ist Alpkan.

El Castlero (Posaune, Tenorhorn, Gesang)

Stereo Gaina (Gitarre, Gesang)
Herr Stockinger (Tuba, Gesang)
Doktor Kastler (Trompete, Flügelhorn, Kornett, Gesang)
Shegovic (Schlagzeug, Gesang)

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Mike Massé
Donnerstag 01.02.2024 20:00
Mike Massé
im Jazzkeller Gleuel

Mike Masse auf Tournee durch Deutschland "Epic Acoustic Classic Rock in Concert" ab Januar 2024.

Mike Massé ist ein international gefeierter Akustikkünstler, der für seine epischen Auftritte von Classic-Rock-Covern bekannt ist. Bekannt wurde er zunächst durch sein Repertoire an Covers auf seinem YouTube-Kanal, der mittlerweile über 400.000 Abonnenten und über 160 Millionen Aufrufe hat.

 

Massé ist ein leidenschaftlicher Musikliebhaber und ein hochgeschätzter Akustik-Performer. Seine akustischen Arrangements von Rockklassikern werden für ihre Originalität, Kreativität, Genauigkeit und Einfachheit gelobt. Er achtet darauf, den Originalaufnahmen treu zu bleiben, bringt aber gleichzeitig sein eigenes meisterhaftes musikalisches Flair in jede Wiedergabe ein. Er ist live als Sänger mit Barry Goudreau und Sib Hashian aufgetreten, den ehemaligen und ursprünglichen Mitgliedern der Band Boston, und hat ein Set aller klassischen Boston-Songs gesungen, einige der anspruchsvollsten Rocksongs, die je aufgenommen wurden. Kommen Sie und feiern Sie einige der besten Musikstücke, die jemals geschrieben wurden, bei einem intimen Abend mit epischen akustischen Classic-Rock-Covern.

 

Im Januar 2024 wird Mike Masse für seine "Epic Acoustic Classic Rock in Concert"-Tour nach Deutschland zurückkehren und im ganzen Land auftreten.

Bei jeder Show wird Mike Masse sein unvergleichliches Talent zeigen, klassische Rocksongs mit seinen einzigartigen akustischen Arrangements und seinem kraftvollen Gesang neu zu erfinden.

Mike Masses akustische Interpretationen legendärer Songs haben ihm weltweite Anerkennung eingebracht. Seine YouTube-Videos werden millionenfach aufgerufen und haben eine treue Fangemeinde rund um den Globus. Seine mitreißenden Auftritte haben das Publikum in ihren Bann gezogen und wurden von Musikerkollegen und Kritikern gleichermaßen gelobt.

Das Publikum kann sich auf ein mitreißendes Konzerterlebnis freuen, wenn Masse es auf eine Reise durch die goldene Ära des Classic Rock mitnimmt. Mit seinen gefühlvollen Interpretationen legendärer Hits von Bands wie den Beatles, Led Zeppelin, Pink Floyd und anderen wird Masse diesen beliebten Songs neues Leben einhauchen und dem zeitlosen Erbe des Rock'n'Roll huldigen.

 

Mike Masse äußerte sich aufgeregt über die bevorstehende Tournee: "Ich bin begeistert, meine Epic Acoustic Classic Rock Tour nach Deutschland zu bringen. In diesen unglaublichen Städten aufzutreten und mit dem deutschen Publikum in Kontakt zu kommen, ist ein lang gehegter Traum von mir. Ich kann es kaum erwarten, die Magie des akustischen Classic Rocks mit alten und neuen Fans zu teilen, während wir gemeinsam unvergessliche Erinnerungen schaffen."

Diese Tour ist ein Muss für alle Fans von klassischem Rock und akustischer Musik. Verpassen Sie nicht Ihre Chance, das außergewöhnliche Talent von Mike Masse live zu erleben. Tickets sind auf der offiziellen Website sowie über autorisierte Ticketing-Plattformen erhältlich.

Begleiten Sie Mike Masse im Januar 2024 auf seiner Epic Acoustic Classic Rock Tour durch Deutschland und erleben Sie einen unvergesslichen Abend mit zeitloser Musik und elektrisierenden Performances. Machen Sie sich darauf gefasst, bewegt und inspiriert zu werden und sich in den bezaubernden Melodien des Rock and Roll zu verlieren.

Für weitere Informationen, einschließlich Tourdaten, Ticketverkaufsdetails und exklusive Updates, besuchen Sie bitte www.mikemasse.com.

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt 25€; frei Platzwahl

 

Vorverkauf bei KölnTicket

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Dusty Lane Jazzband
Freitag 16.02.2024 20:00
Dusty Lane Jazzband
im Jazzkeller Gleuel

Gegründet 1960 in Essen, gehört die Dusty Lane Jazzband zu den dienstältesten Jazzformationen im Ruhrgebiet. Die Gruppe erspielte sich nach ihrer Gründung schnell einen guten Ruf und war bald regelmäßig in den Jazz-Clubs an Rhein und Ruhr zu Gast. Den eigenen Dusty-Lane-Sound entwickelte die Band durch den Pianisten und Arrangeurs Hans Peter, der 1965 in die Band eintrat. Seine Handschrift prägt bis heute viele Stücke der Formation.

 

Konzerte im In- und Ausland

Die Dusty Lane Jazzband spielte bereits zahlreiche Konzerte in Deutschland und war vielfach auch bei renommierten Jazzfestivals im Ausland engagiert – beispielsweise in Belgien, Italien, in den Niederlanden sowie in Finnland. Die Dusty Lane Jazzband produzierte mehrere CDs und andere Tonträger.

 

Swing, Blues und Dixieland (Chicago-Style)

Nach der Corona-Pause ist die Dusty Lane Jazzband nun endlich auch wieder live unterwegs, um die Fans der traditionellen Jazzmusik mit ausgefeilt arrangiertem Swing, Blues und Dixieland (Chicago-Style) in der Besetzung mit Gesang, Trompete, Saxofon/Klarinette, Posaune, Piano, Kontrabass und Schlagzeug zu unterhalten.

 

www.dustylane-jazzband.de

 

Barbara Schirdewahn-Debring – Gesang
Gerd Debring – Trompete
Erich Leininger – Saxophon, Klarinette
Jürgen Schlitt – Posaune
Peter Mischke – Piano
Bernd Pitzer – Kontrabass
Achim Bräuer – Schlagzeug

 

Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 12,-€; Nur Abendkasse; Freie Platzwahl

 

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Chris Hopkins meets the Jazz Kangaroos
Dienstag 05.03.2024 20:00
Chris Hopkins meets the Jazz Kangaroos
im Jazzkeller Gleuel

Chris Hopkins, der in Princeton/New Jersey geborene Wahl-Deutsche, zählt mit seinem melodischen, farbenreichen Stil längst zu den renommierten Musikern der internationalen Jazz-Szene. Zuletzt räumte zahlreiche Auszeichnungen wie den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“,  den „Prix de L’Académie du Jazz (Paris)" sowie den "Keeper of the Flame" ab.

 

Für dieses außergewöhnliche Konzert präsentiert er mit den "Jazz Kangaroos" ein unerhört groovendes Trio einiger der besten Musiker aus "Down Under" - allen voran George Washingmachine, der gewiss swingendste Jazzgeiger des Universums, gleichzeitig entwaffnend charismatischer Sänger und Entertainer, der jedes Publikum sofort in seinen Bann zieht. So spielen sich Chris Hopkins & Friends lustvoll durch Eigenkompositionen und das "Great American Songbook" von Gershwin bis Ellington und swingen was das Zeug hält. Lässig-elegant, mitreißend, unterhaltsam. Ein außergewöhnlichtes internationales Highlight!

 

Das neue Album "Chris Hopkins meets the Jazz Kangaroos - LIVE!" wurde zudem aktuell in Paris ausgezeichnet mit dem *Couleurs Jazz Hit!* und hat zahlreiche beigeisterte Rezensionen von Götz Alsmann, Fono Forum, Crescendo bis hin zu internationalen Fachzeitschriften erhalten (siehe unten).

www.HopkinsJazz.com

www.facebook.com/ChrisHopkinsJazz

 

George Washingmachine (AUS) - violin/vocals

Ganz sicher der swingendste Jazzgeiger des Universums und nebenbei noch umwerfender Sänger par Excellence, ganz in der Tradition von Frank Sinatra bis Nat King Cole. Das alles gepaart mit einer entspannten Coolness, die einfach magisch und entwaffnend ist. Dazu ist George noch als Entertainer, Theater- und Filmschauspieler, Visual Artist und sogar als Clown gefragt – in der heutigen Zeit ein künstlerisches Ausnahmetalent ohne Vergleich.

 

David Blenkhorn (AUS) - guitar/vocals

Australische Lässigkeit kombiniert mit atemberaubender Virtuosität und nicht enden wollender Spielfreude. Aufbauend auf den Stilen von Django Reinhardt bis Wes Montgomery einer der vielseitigsten Gitarristen der internationalen Jazzszene und so begehrter Partner von Größen wie Scott Hamilton, John Faddis, Warren Vache, Leroy Jones, Dado Moroni, Alvin Queen sowie dem BBC Concert Orchestra mit James Morrison.

 

Mark Elton (AUS) - upright bass

Einer der führenden Kontrabassisten Australiens, dessen mitreissendes Spiel seit über 20 Jahren aber auch regelmäßig in Europa zu hören ist. Wie auch die anderen beiden Aussie-Kollegen kennt man ihn u.a. von den sagenumwobenen Night Sessions des Ascona Festivals am Lago Maggiore. Er hat einfach diesen fantastischen akustischen Sound & swingenden Beat - ein Fundament, auf dem man ein Haus bauen könnte.

 

Chris Hopkins (D/USA) - piano/alto sax

Spielte bisher 4000 Konzerte und Festivals von Amerika bis Australien, von Berlin bis Bochum. Gleichermaßen versiert auf Piano und Saxophon überzeugt er mit musikalischem Ideenreichtum und immensem Drive. Darüber hinaus noch als Jazz-Dozent an der Hochschule für Musik und Tanz Köln aktiv, wurde er unlängst u.a. als „Keeper of the Flame“ sowie mit dem begehrten „Jazz-Pott Award“ als "Best Progressive Artist" ausgezeichnet.

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt 25€; frei Platzwahl

 Vorverkauf demnächst bei Kölnticket

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Luca Zambito Quartett
Freitag 15.03.2024 20:00
Luca Zambito Quartett
im Jazzkeller Gleuel

Luca Zambitos kommendes Quartett-Album Ancestry präsentiert die Vielfalt des Pianisten und seiner Band auf erfrischende Weise. Zusammen mit den drei Münchner Ausnahmemusikern Moritz Stahl am Tenor- und Sopransaxophon, Nils Kugelmann am Kontrabass und Schlagzeuger Valentin Renner entsteht eine Welt der interaktiven Improvisation, deren Spielfreude und Energie auf die Zuhörenden überspringt. Die Lyrik in den Kompositionen und der Spielweise der Band, der Umgang mit Dynamik und Klang lässt hingegen Assoziationen an Romantik und Impressionismus zu, führt dann aber wieder aus dieser Ruhe heraus zu explosionsartigen Momenten.

 

Neben dem besonderen Zusammenspiel, dem filigranen Bandsound und den lang komponierten Erzählbögen sprechen auch persönliche Reflexionen und Prozesse aus der Musik.
Wie der Titel Ancestry verrät, geht es um Herkunft und deren Verarbeitung aus familiärer, sozialer und künstlerischer Perspektive.
Die Auseinandersetzung mit Entwurzelung, Zugehörigkeit und einem ambivalenten Verhältnis zum Begriff der Heimat waren Inspiration für einige der Stücke. Beim Zuhören wird man in das weite Feld dieser Gefühlswelten hineingezogen, in ihre intimen Momente, ihre explosiven Auswüchse, aber auch in die spielerische Freude am Prozess selbst.



Ancestry ist jedoch auch im musikalischen Sinne zu verstehen. So spiegeln ganz unterschiedliche Einflüsse wie Elvin Jones, Olivier Messiaen oder Johannes Brahms den Facettenreichtum von Zambitos Musik und seiner Band wider und sind auf dem Album mit drei Widmungen vertreten. All diese Ideen werden durch einen frischen und einzigartigen Bandsound und starke musikalische Strukturen verbunden; diese bewegen sich organisch zwischen Contemporary Jazz, Post Bop und frei improvisierter Musik.
Gespielt von vier Musikern, die sich aufmerksam Gehör schenken und überraschen, sodass man selbst beim Zuhören immer auf seinen Zehenspitzen bleibt.

Der Pianist Luca Zambito ist ein spannender, vorwärtsgewandter Jazzmusiker aus der süddeutschen Jazzszene.

Geboren und aufgewachsen 1995 in München, studierte er Jazz-Klavier in Wien (AT) und schloss sein Bachelor-Studium mit einem Jahr an der Kungliga Musikhögskolan in Stockholm (SWE) ab. Danach kehrte er in seine Heimatstadt zurück, wo er bis 2022 Jazz-Piano im Master an der HMT München studierte.

 

Luca Zambito wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem LAG Jazzpreis 2018 und dem Jungen Münchner Jazzpreis 2021. Während er als Sideman in der süddeutschen und österreichischen Szene aktiv ist, präsentiert er nun sein eigenes Projekt, das Luca Zambito Quartett. Gemeinsam mit Moritz Stahl (sax.), Nils Kugelmann (bass) und Valentin Renner (drums) nahm er sein Debütalbum Ancestry auf, das am 9.Februar auf Unit erscheinen wird.

 

Sein Quartett verbindet die Spiellust der vier Musiker mit einer erzählerischen kompositorischen Landschaft. Die Musik bewegt sich dabei zwischen harmonisch und rhythmisch strukturierten Passagen und einem freien Zusammenspiel, das durch die musikalischen Stimmen der verschiedenen Charaktere und ihrem Zugang zum Moment für Spannung sorgt.

Man wird hineingezogen in ein Klanggeflecht, das sich mal aus filigraner Intimität, dann wiederum aus explosionsartiger Energie bildet und durch die Leichtigkeit im Zusammenspiel zusammengehalten wird. Dabei inspiriert die Liebe zu Einflüssen aus Jazzgeschichte, europäischer Klassik und Pop sowie frei improvisierter Musik diesen Prozess.

Das Luca Zambito Quartett gewann den ersten Platz beim Jungen Münchner Jazzpreis 2021.

 

Besetzung:

Moritz Stahl - Tenor-, Sopransaxophon
Nils Kugelmann - Kontrabass
Valentin Renner - Schlagzeug
Luca Zambito - Piano, Komposition

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Gitarrenfestival mit Joscho Stephan, Sven Jungbeck, Adam Rafferty und Buck Wolters
Freitag 12.04.2024 20:00
Gitarrenfestival mit Joscho Stephan, Sven Jungbeck, Adam Rafferty und Buck Wolters
im Jazzkeller Gleuel

Gitarrenfestival auf Weltklasseniveau

Hürth (.) Im April präsentiert der Jazzclub Hürth am 12.April, gleich einen weiteren Höhepunkt im Jahresprogramm. Beim kleinen Gitarrenfestival spielen die drei Weltklasse-Gitarristen Joscho Stephan, der New Yorker Adam Rafferty und Buck Wolters solo und gemeinsam. Drei Musiker kommen auf die Bühne, geben sich ein Zeichen und legen los. Das wird ein wahres Hörvergnügen.

 

In Hürth und Umgebung hat Joscho Stephan eine riesengroße Fangemeinde. Wie kein anderer prägt er mit seinem Spiel den modernen Gypsy Swing. Durch seinen authentischen Ton, mit harmonischer Raffinesse und rhythmischem Gespür, vor allem aber mit atemberaubender Solotechnik hat er sich in der internationalen Gitarrenszene einen herausragenden Ruf erspielt. Dabei gelingt es ihm wie keinem anderen die legendäre Musik des Gypsy Swings neu zu interpretieren ohne seine künstlerischen Wurzeln zu verleugnen.

 

Auch Adam Rafferty ist nicht zum ersten Mal zu Gast in Hürth. Geboren und aufgewachsen in Harlem – hat er New York von seiner rauen Seite kennen gelernt. Mit 12 spielte er Hardrock, wurde mit 15 um die Gage vom ersten Gig geprellt, landete mit 18 als Rapper auf einer goldenen Schallplatte und spielte sich seinen Weg durch Manhattans U-Bahn-Stationen bis hin zu renommierten Jazz-Clubs. Swing und Groove führten ihn durch die Welt auf Tourneen mit Dr. Lonnie Smith, der Dizyy Gillespie Bigband und The Bennie Wallace Quartett. Adams größte musikalische Innovation ist, simultan Basslinie, Melodie und Begleitung auf der Gitarre zu spielen und dabei noch die Hip Hop angehauchte "menschliche Beatbox" mit dem Mund hinzuzufügen.

Einige sagen, dass seine Solo- Version von Herbie Hancocks "Chameleon" klingt wie eine Gitarre mit 3 Köpfen. Man muss es hören, um es glauben zu können. „Als ich ein Kind war spielte mein Vater seine alte Martin -Gitarre für mich. Akustische Gitarre spielen fühlt sich an wie nach Hause kommen.“ erinnert sich Adam Rafferty an den Geruch des Holzes, den knusprigen Sound der Stahlsaiten und an seine Verbindung mit seinem Dad.

 

In seinem Programm „Still My Guitar“ besinnt sich der Gitarrist und Komponist Buck Wolters auf die musikalischen Wurzeln seiner Jugend: Songs der 60er und 70er Jahre. Kompositionen von George Harrison, Neil Young, den Doors, James Brown, Stevie Wonder u.v.m. bringt Wolters mit kunstvoll ausgearbeiteten Solo-Arrangements auf der Akustik-Gitarre zu Gehör. Seine großartige Virtuosität als Gitarrist und seine Handfertigkeiten als Komponist und Arrangeur lassen diese altvertrauten Songs als „Only-Guitar-Pieces“ in neuem Licht erstrahlen. Allein mit dem Klang seiner Akustik-Gitarre enthüllt Buck Wolters die klassische Schönheit und Genialität einer Musik, die den Geist von Aufbruch, Veränderung und Hoffnung atmet.

Dabei verblüfft und begeistert er Fachpublikum und Musikliebhaber gleichermaßen, wenn Melodie, Harmonie, Basslinien und Percussion simultan erklingen. Man meint, eine ganze Band, oder ein ganzes Orchester zu hören, statt lediglich sechs Saiten und zwei Hände. Wolters "covert" nicht im herkömmlichen Sinn, sondern lässt sein Knowhow als Komponist und Gitarrist aus Jazz, Klassik und Weltmusik einfließen, so dass die altvertrauten Stücke überraschend neu und frisch daher kommen.

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 25 €; freie Platzwah
Vorverkauf in Kürze über KölnTicket

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Caspar van Meel - Satie: A Time Remembered
Samstag 27.04.2024 20:00
Caspar van Meel - Satie: A Time Remembered
im Jazzkeller Gleuel

Auf seinem zweiten Album als Bandleader präsentiert uns der Bassist Caspar van Meel seine persönliche Interpretation der Musik des impressionistischen Komponisten Erik Satie. Das Album vereint ein internationales Sextett mit drei Bläsern und einer Rhythmusgruppe, die van Meels raffinierte, originelle Arrangements mit Energie und intuitivem Zusammenspiel interpretieren.

 

Van Meel konzentriert sich auf die Gnossiennes - eine Reihe von Werken für Klavier, vom Satie Ende des 19. Jahrhunderts geschrieben. Die Melodien und Harmonien in diesen Werken sind täuschend einfach und fast romantisch. Sie klammern sich an die klassische Tradition, brechen aber bereits durch die Verwendung innovativer Skalen aus.

"Obwohl viele Jazzmusiker von impressionistischen Komponisten wie Satie beeinflusst wurden, werden die Skalen, die Satie verwendet hat, immer noch nicht häufig eingesetzt", sagt van Meel. Auf diesem Album macht van Meel Saties harmonische Innovationen deutlich und führt sie in einen improvisierten musikalischen Kontext ein.

 

Das Ensemblespiel und die Arrangements erinnern an eine kleine Bigband. Die Musik fließt organisch wobei sich voll klingende Bläsersätze, Backgrounds und Specials mit intimen Ausflügen im Trio und ausgedehnten Solo-Passagen abwechseln. Van Meels Arrangements wurden sowohl von alten Meistern wie Duke Ellington, Charles Mingus und Gil Evans als auch von Zeitgenossen wie Dave Holland und dem Trompeter Avishai Cohen beeinflusst. Der Titel dieses Projekts, "Time Remembered", wurde von der berühmten Komposition des Jazzpianisten Bill Evans abgeleitet. Sie ist ein gutes Beispiel dafür, wie impressionistische Komponisten wie Satie Jazzmusiker beeinflusst haben. Van Meel hat sich bewusst dafür entschieden, seine Version dieses Stücks der Musik von Satie gegenüberzustellen. In der Tat sind Evans' Verwendung von bestimmte harmonische Strukturen und die leicht düstere Stimmung, die dies hervorruft, Saties harmonischen Fortschritten recht ähnlich. Es war vor allem diese Stimmung, die Van Meel zum ersten Mal ansprach, als er in seinen frühen Zwanzigern mit Saties Musik in Berührung kam.

Als Satie seine berühmten Klavierwerke schrieb, befand sich Europa in einer turbulenten Zeit. Das Gefühl des gewaltigen politischen, technologischen und sozialen Wandels muss der Stimmung der Zeit, in der wir heute leben, ziemlich ähnlich gewesen sein. Die Gnossienne scheinen diesen Zeitgeist widerzuspiegeln - sie atmen eine schwere, melancholische Stimmung, als trauerten sie um den Verlust einer Zeit, an die man sich erinnern sollte: "Es gibt auffallende Ähnlichkeiten zwischen unserer Zeit und der Zeit, in der Satie diese Werke schrieb, was diese Musik für mich so relevant wie eh und je macht."

Alle Titel wurden von Erik Satie komponiert, außer Titel 3 Time Remembered von Bill Evans.

 

Personell:

Ryan Carniaux: Trompete
Denis Gäbel: Tenor Saxophon
Raphael Klemm: Posaune
Franz von Chossy: Klavier
Caspar van Meel: Bass
Niklas Walter: Schlagzeug

 

Credits: Musik komponiert von Erik Satie und Bill Evans Arrangiert von Caspar van MeelAufgenommen in den Riverside Studios von Nick BenoyGemischt von Stephan van Wylick Gemastert von Christoph Stickel bei CS-Mastering Produziert von Caspar van Meel Gefilmt von Kintopp Film in den Riverside Studios, Köln Kunstwerk von Nadine TargielFotografie von Nadine Targiel & Sascha Kraus Künstler Website: www.casparvanmeel.com

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Mike Field & Band
Sonntag 05.05.2024 20:00
Mike Field & Band
im Jazzkeller Gleuel

Geboren und aufgewachsen in Kanada ist der sympathische Jazz-Trompeter und Komponist Mike Field bekannt für seine helle, fröhliche, energische Musik und seine Melodien sind überaus dynamisch und aufregend.

Nach den Erfolgsalben 'Rush Mode' (zwei internationale Musik-Awards) und 'Ashes' veröffentlichte Mike Field im Herbst 2015 sein drittes Album. Seine Touren führten ihn bereits nach Neuseeland, Australien, Nord Amerika, in die Antarktis und diesmal nach Hürth. Wenn er nicht mit seinem Quintett unterwegs ist, gastiert er gern und kongenial mit renommierten Musikern der regionalen Jazzszene.

 

 

 Mike begann bereits mit 10 Jahren, Trompete zu spielen und studierte privat mit klassischen Künstlern im Toronto-Sinfonieorchester. Im Jahr 2001 beendete er das 'Masters of Jazz Performance program' an der Universität New York und als er 2003 nach Toronto zurückkehrte, begann er zu komponieren.

Mike schreibt seine Musik sowohl wenn er auf Reisen ist, als auch wenn er in Toronto den bequemen städtischen Lebensstil genießt. Alle Ecken der Welt zu bereisen und das Erlernen von Sprachen auf Reisen sind immer ein Teil von Mike gewesen. Deshalb reflektieren seine Stücke oft Begegnungen und verschiedene Kulturen, wie 'Missing in Paris, Streets of Santa Monica, Latin-flavoured tune, Five Days in Hermosa, High Altitude, Train Station Frustration….'

So oder so… nach jedem Konzert mit Mike Field sprechen die Besucher noch lange über den charismatischen Virtuosen aus Kanada!

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Stefan Schoeler Trio
Freitag 17.05.2024 20:00
Stefan Schoeler Trio
im Jazzkeller Gleuel

Mit Fernseh- und Radioauftritten für den WDR, ARD, Auftritten auf internationalen Festivals, Viersen, Moers, Duurstede, Kopenhagen, und zuletzt dem Release des zweiten Albums "Wiedersehen" bei Unit Records konnte das Stefan Schoeler Trio Meilensteine setzen. Harald Härter, Chef des Schweizer Jazzlabels, schwärmt: "Ich hab in die Musik des Trios sehr aufmerksam hineingehört: das ist wahnsinnig intensiv. Die Musik erinnert an das Jarrett Quartett mit Dewey Redman und Paul Motian (mit dem Härter selbst jahrelang getourt ist). Schöler hat einen ähnlichen Touch, der unglaublich heiß reinkommt; also keine Kopie - aber der Spirit: eigenständig, wahnsinnig.

 

Lukas Keller, vor allem für seine Band Bört bekannt, am Kontrabass mit einem klaren Phrasing, einer besonderen Art Puritanismus, dazu jetzt der junge Schlagzeuger Simon Bräumer (Bundes Jazz Orchester), einfach stark.

Der nordrhein-westfälische Pianist und Komponist Stefan Schöler, nach seinem Klavierstudium in den Niederlanden und in Schweden vor allem in diversen Triobesetzungen international unterwegs, steht für einen höchst individuellen Zugang zum Jazz und zur Jazz-Improvisation. Nach klassischer Ausbildung und großen Vorbildern wie Keith Jarrett, Carla Bley oder Herbie Hancock hat er zu einem ganz eigenständigen Personalstil gefunden. Niemals überladen oder in kontemplativer Selbstdarstellung versunken, lässt er, trotz herausragender Virtuosität und munter sprudelndem Ideenreichtum seinen Mitspielern viel Raum für deren eigene Einfälle. Gepaart mit spielerischer Interaktion auf Augenhöhe und einer stringenten Dramaturgie der Stücke führte dies zu einer hohen kommunikativen Dichte und komplexen Vielschichtigkeit, die aktives und konzentriertes Hinhören erforderte und nichts mit dem „Easy-Listening“ eines für die Hotel-Lobby tauglichen „Smooth-Jazz“ zu tun hat.

 

In kammermusikalischer Transparenz agierten hier drei Solisten mit viel Leidenschaft in gegenseitigem Respekt und auf gleicher Wellenlänge. Die stilistische Bandbreite dabei war enorm. Ob nervöser Bebop, wilder Free Jazz, quirliger Modern Swing oder relaxter Neobop, ob romantische Ballade mit melodramatischem Tiefgang, heiter beschwingtem Jazz Waltz (Kleiner Walzer), tiefsinniger Vertonung von Psalmen (Psalm 116, Johannes 16,33) oder in der rasanten Rastlosigkeit wilder und ausgedehnter Solo-Improvisationen, der individuelle Zugriff und die spezifische Trio-Charakteristik wurden genreübergreifend immer deutlich.

Das Publikum erwarten ausgewählte, gegen den Strich gebürstete Standards aus dem „American Songbook“, etwa Cole Porters „All of you“. Ein auf dem französischen Chanson beruhendes „Autumn leaves“ oder die Ballade „My foolish heart“ sowie durchaus zeitkritisch gemeinte, neuere Kompositionen des Bandleaders, wie das „Spiellied“, „Bikini“ oder „Gelbe Blumen“, rundeten die breitgefächerte Stückauswahl ab.

 

Finn Wiest überzeugt mit langanhaltenden Schlagzeugsoli. Technisch perfekt mit treibendem Groove und scheinbar völlig unabhängig voneinander agierenden Armen und Beinen entwickelte sich eine grandiose Performance, die große Augen und offene Münder beim begeisterten Publikum verursacht, sich im äußerst reduzierten Mienenspiel des hoch konzentrierten Schlagzeugers aber kaum widerspiegelt.

Lukas Keller am Kontrabass gefällt, neben gelegentlichen virtuosen Walking-Bässen und perfektem Timing besonders durch seine plastisch-melodischen Soli mit denen er sich immer wieder aus der nur dienenden Funktion in den Vordergrund spielen kann. Alles in allem wird dem begeisterten Publikum hier Trio-Jazz der Extraklasse geboten.

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Jazz am Duffesbach - Radtour
Samstag 29.06.2024 12:00–13:00
Jazz am Duffesbach - Radtour
Abfahrt Feierabendhaus in Knapsack

Save the Date! Infos folgen.

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Neuzeit -
Freitag 05.07.2024 20:00
Neuzeit -
im Jazzkeller Gleuel

Neuzeit – Zeitlos Klassische Meisterwerke neu interpretiert.

Klassik Hits, eine Prise Jazz, Weltmusik, Groove
und drei Ausnahmemusiker sorgen für einen "Genialen Pop-Jazz-Klassik-Cross-Over"

Das legendäre Orgeljazz-Trio spielt seine Crossover-Versionen zeitloser Melodien von der Barcarole bis zum Schwanensee. In ihrem neuen Programm verarbeiten die drei Kölner Musik von Tschaikowsky, Satie, Grieg, Schostakowitsch, Offenbach, Paganini, Rachmaninoff, Bach u.v.m.

 

Die Band Neuzeit um Echopreisträger Martell Beigang ist vielen durch ihre sensationelle Trioversion der Carmina Burana bekannt. Seit der Veröffentlichung ihrer CD tourten sie damit über zehn Jahre durch Deutschland und das benachbarte Ausland. Höhepunkte dabei, waren ihre Konzerte beim Moselmusikfestival, Orgelfestival Düsseldorf, Kölner Musiknacht, Landesjazzfest Rheinland Pfalz, Jazzralley Düsseldorf u.v.m.

Beim aktuellen Programm „Zeitlos“ wird klassische Musik auch demjenigen Hörer zugänglich, der gewöhnlich wenig Berührung mit dieser Musik hat. Freunde der Original-Kompositionen sind von der frischen Interpretation genauso begeistert wie Fans zeitgemäßer Grooves und jazziger Sounds.

 

 Andreas Hirschmann Orgeln ‚
Martell Beigang Schlagzeug
Thomas Falke Kontrabass

www.neuzeit-musik.com

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Joscho Stephan Trio - Open Air am Jazzkeller
Freitag 19.07.2024 20:00
Joscho Stephan Trio - Open Air am Jazzkeller
OPEN AIR - am Jazzkeller

Joscho Stephan stand 1998 mit 17 Jahren erstmals für den Jazzclub auf der Bühne und hält seitdem dem gemeinnützigen Hürther Verein die Treue. Der Gladbacher gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des zeitgenössischen Gypsy-Swings, der von Django Reinhardt begründet wurde. Mit Authentizität, Raffinesse, unfehlbarem Rhythmusgefühl und atemberaubender Solotechnik hat sich Stephan in der internationalen Gitarrenszene einen herausragenden Ruf erspielt.

 

 

Seit Jahren erweitert Stephan das Genre kontinuierlich weiter und modernisiert seinen Stil in Auseinandersetzung mit Latin, Klassik und Pop, ohne dabei seine Wurzeln aus den Augen zu verlieren.

 

Stephans Alben erhalten Auszeichnungen wie den Deutschen Schallplattenpreis und werden von internationalen Fachmagazinen wie „Guitar Player“ oder „Acoustic Guitar Magazine“ gefeiert. Stephan stand mit Musikergrößen wie Paquito D’Rivera, James Carter, und Charlie Mariano auf der Bühne, ging mit Grady Tate Martin Taylor und Tommy Emmanuel auf Konzertreise und spielt als Solist und im Ensemble auf bedeutenden Festivals in Europa und den USA. Auf YouTube werden seine Clips von begeisterten Nutzern hunderttausendfach angeklickt.

 

Wie kein anderer prägt Joscho Stephan mit seinem Spiel den modernen Gypsy Swing: Durch seinen authentischen Ton, mit harmonischer Raffinesse und rhythmischem Gespür, vor allem aber mit atemberaubender Solotechnik hat sich Stephan in der internationalen Gitarrenszene einen herausragenden Ruf erspielt. Er versteht es wie kein Zweiter, aus der Vielzahl aktueller Gypsy Swing Adaptionen heraus zu ragen, indem er neben den vielen Interpretationen der bekannten Klassiker des Genres den Gypsy Swing mit Latin, Klassik und Rock liiert. Hier zeigt sich Stephans Stärke als kreativer Visionär. Und das begeistert das junge und alte Konzertpublikum gleichermaßen.

In Hürth begeistert Joscho Stephan immer wieder mit seinem „Joscho Stephan Trio“ sammen mit Sven Jungbeck (Gitarre) und Stefan Berger (Bass). Auf dem Programm stehen Musik aus seinen beiden neuesten Alben: „Transatlantic Guitar Trio“ ist das Ergebnis einer Konzertreihe, die Stephan zusammen mit dem britischen Gitarristen Richard Smith 2018 unter anderem auch in den Hürther Jazzkeller führte. Die Scheibe „Get Back to the Beatles“, die er während des Lockdowns in seinem heimischen Tonstudio realisierte, ist die Erfüllung seines langgehegten Wunsches, einmal auf einem Album sämtliche Instrumente im Alleingang einzuspielen.


Im Zusammenspiel der Musiker erhalten alle Nummern einen Groove und eine Brillanz, die ganz auf das Können Joscho Stephans ausgerichtet waren, er räumten den Musikerkollegen aber auch genug Raum zur Entfaltung ein. Stephan lässt eine Glissando-Rakete nach der anderen starten und übertrifft sich selbst mit ausgefeilten, blitzschnellen Verzierungen, musikalischen Zitaten und humoristischen Musikeinlagen. Wie so viele vorangegangene Auftritte Joscho Stephans, die in Hürth Kultstatus genießen, wird auch dieser Abend ein voller Erfolg.

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 25 €;  freie Platzwahl
Vorverkauf in Kürze über KölnTicket
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Stefan Ulbricht Boogie Trio
Samstag 20.07.2024 20:00
Stefan Ulbricht Boogie Trio
OPEN AIR - am Jazzkeller

Auch Jahrzehnte nach seiner Entstehung ist der Boogie Woogie die heißeste Musik, die man auf einem Klavier spielen kann. Mitreißende Bassfiguren und ein pulsierender Rhythmus der linken Hand, virtuoses, melodisches und oft schon beinahe akrobatisch anmutendes Spiel der rechten Hand – und natürlich Pianisten, die jeden Augenblick erkennen lassen, dass sie diese Musik mit Leib und Seele spielen. Dies sind die Attribute, die den Boogie Woogie kennzeichnen und das Publikum in den Bann ziehen.

 

Stefan Ulbricht aus Sankt Augustin, 1982 geboren, Moritz Schlömer aus Köln 1987 geboren, sind Pianisten, die diesen Jazzpiano-Stil beherrschen und den Charme und die Kraft dieser Musik auch heute noch lebendig erhalten. Seit 2010 ist Stefan Ulbricht Organisator und Veranstalter der jährlich stattfindenden ‚Siegburger Boogie & Jazz Night‘, dem wohl größten Boogie Festival in Deutschland. Im Jahre 2006 gründete Stefan Ulbricht sein Boogie-Trio. Mit Moritz Schlömer swingt ein studierter Vollprofi sowohl am Schlagzeug als auch am Piano und mit Ole Krautkrämer aus Siegburg spielt am Bass ein Meister seines Faches. Diese Formation entwickelt zusammen einen Groove, dem sich niemand entziehen kann, der jeden Fuß „in Hörweite“ zum Mitwippen bringt und sicherlich zu einem unvergesslichen Konzertabend einlädt.

Stefan Ulbricht p; Moritz Schlömer dr; Michael van den Valentyn b;

http://www.stefanulbricht.de

 

Stefan Ulbricht: 

Stefan Ulbricht, 1982 in Bonn geboren, entwickelte bereits mit 5 Jahren seine Vorliebe für Musik. Er begann mit Gitarrenunterricht, wechselte im Alter von 14 Jahren zum Klavier. 1997 wurde er durch eine TV-Sendung mit dem „Boogie und Blues Virus" infiziert.

Seine Zuhörer begeistert er durch seine schnellen und melodiösen Boogies, Jazz- und Bluesstücke der 30er, 40er & 50er Jahre.

Die stampfenden und rollenden Bassfiguren, sowie die swingend schönen Melodien sind sein Markenzeichen. Ein besonders freundschaftliches Verhältnis verbindet ihn mit dem „Altmeister des Boogie" Leopold von Knobelsdorff, dem er viele musikalische Impulse verdankt.

Seit rund 10 Jahren mit Konzerten In- und Ausland unterwegs, hat er bereits 5 CDs aufgenommen und 2009 den 'German Boogie Woogie Award' als bester Nachwuchspianist bekommen.

 

Moritz Schlömer: 

Moritz Schlömer begann im Alter von 6 Jahren mit dem Schlagzeugspielen. Ein Jahr später führte eine Boogie Woogie CD, ein Geschenk seines Onkels, seines Zeichens Boogie Woogie Kenner, dazu, dass er ebenfalls anfing Klavier zu spielen. Er besuchte den Klavierunterricht bis zu seinem 20. Lebensjahr und den Schlagzeugunterricht bis Heute. Neben dem Musikmachen studiert er Jura an der Universität Bonn. Stefan Ulbricht lernte er vor 4 Jahren auf der Musikmesse kennen und ist seitdem als Schlagzeuger und Co-Pianist zusammen mit Stefan auf der Bühne zu erleben.

 

Michael van den Valentyn:

Der gebürtige Wiesbadener Michael van den Valentyn begeistert durch sein virtuoses und authentisches Klavierspiel. Ob klassischer Boogie Woogie, melancholischer Blues oder rasantes Ragtime-Piano – ausdrucksstarke Grooves sind sein Markenzeichen. 

Boogie-Altmeister Axel Zwingenberger entfachte van den Valentyns professionelle Ambitionen durch die Einladung zum „Boogie-Woogie-Express“ 2003 und zur „Boogie-Woogie-Connection“ 2004.Bei seinem ersten selbst organisierten großen Konzert am 06.Oktober 2004 im Kulturforum Wiesbaden infizierte er sein Publikum mit dem Boogie-Fieber. Zusammen mit Stefan Ulbricht am zweiten Flügel bildet er das Duo "4HandsShakin".

 Im Jahr 2006 nahm der Boogiehammer u.a. am großen Jazz-, Boogie-Woogie-, Ragtime- & Blues-Meeting in Hamburg teil, wo 10 Pianisten aus ganz Europa auf Einladung von Axel Zwingenberger in die Tasten griffen. 

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 25 €;  freie Platzwahl
Vorverkauf in Kürze über KölnTicket
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Karsten Vorwerk Trio
Freitag 02.08.2024 20:00
Karsten Vorwerk Trio
im Jazzkeller Gleuel

 

Karsten Vorwerk Trio

In unterhaltsamer Weise präsentiert das Karsten Vorwerk Trio melodischen Jazz mit einem zeitlos modernen Sound. Stilistisch bewegt sich das Trio im Mainstream-Bereich zwischen Swing, Hardbop und Latin.

Das Repertoire bilden überwiegend bekannte Standards aus dem American Songbook, Jazz-Klassiker von Komponisten wie etwa Horace Silver, Thelonious Monk oder Oscar Peterson sowie Klassikbearbeitungen und originelle Eigenkompositionen.

 

 

Das virtuose und facettenreiche Klavierspiel von Karsten Vorwerk steht im spannenden Dialog mit dem swingenden Kontrapunkt des versierten Bassisten Reinhard Glöder und dem anheizenden Beat von Kurt Billker am Schlagzeug.

Besetzung: Karsten Vorwerk (Piano) • Reinhard Glöder (Bass u. Melodica) • Kurt Billker (Drums)

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

 

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Musikalische Schiffstour auf dem Rhein
Samstag 10.08.2024 17:00
Musikalische Schiffstour auf dem Rhein
Abfahrt in Bonn

Save the Date! Infos folgen!

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Judith Tellado & Paulo Pereira Quintett – „GALEGO“
Freitag 16.08.2024 20:00
Judith Tellado & Paulo Pereira Quintett – „GALEGO“
OPEN AIR - in der Burg Gleuel

Ein Abend mit lateinamerikanischem Flair und raffinierten Kompositionen zweier besonderer Songwriter: die puertorikanische Sängerin Judith Tellado und der deutsch-portugiesische Saxophonist Paulo Pereira stellen Songs vom gemeinsamen Album „GALEGO“ vor. Judith Tellado singt dabei in spanischer, portugiesischer oder englischer Sprache Liedtexte, die sie zu den Kompositionen von Paulo Pereira verfasst hat: Stücke, die von der Sehn-sucht nach Lissabon handeln, den Blick über den Atlantik nach Brasilien wagen oder von heißen Nächten über den Dächern Bostons erzählen.

 

 

Mit ihrem Quintett geben die beiden Autoren sich musikalisch abwechslungsreich, reichen die Songs doch von beherzt swingendem Jazz bis hin zu lateinamerika-nischen Klängen des Samba, Bossa Nova und Calypso.

 Stimmungsvolle Balladen, getragen von der faszinierenden Stimme Judith Tellados, sorgen für die besonderen berührenden Momente des Konzertabends. Abgerundet wird das Programm mit Songs von Judith Tellados letztem Album „Yerba Mala“, das von der Fachpresse hoch gelobt wurde und mit welchem die Sängerin bereits live im ZDF Morgenmagazin zu sehen war.

Zwischendurch erzählen Judith Tellado und Paulo Pereira mit Witz und nah am Publikum von den Geschichten hinter den Liedern. Begleitet werden sie von einer versierten Band, welche die ausgefeilten Arrangements trägt und gekonnte Solo-Improvisationen beisteuert. Pressestimmen zu „Galego“: „Latin-Schwung trifft auf lockere Jazzatmosphäre und unverbraucht frischer, funkiger Popappeal auf lyrisch klug vermittelte Weisheit." – SCHALL Magazin, 03/2020 „Ein tolles, swingendes Werk, das zwischen Jazz, Samba und Calypso hinund herwandert" – Audio, 12/2020 „Ein neuer Sound, der in seiner Mischung einzigartig sein dürfte“ – Rhein Main-Magazin, 10/2020 „Perfekte Kollaboration“ – JazzThing, Mai 2021

Judith Tellado – Gesang, Perkussion, Komposition
Paulo Pereira – Saxophone, Querflöte, Komposition
Georg Sheljasov – Piano, Gitarre
Werner Kolb – Kontrabass
Knud Feddersen – Schlagzeug

 

Burg-Gleuel, Burgstraße 21
Eintritt: 25 €;  freie Platzwahl
Vorverkauf in Kürze über KölnTicket
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Schmackes Brass Band - Open Air
Samstag 17.08.2024 20:00
Schmackes Brass Band - Open Air
OPEN AIR - in der Burg Gleuel

 

Gegründet im Jahre 1965, zählt die Schmackes Brass Band aus Krefeld zu den ältesten Bands am Niederrhein. Die sechs Dixieland Jazzer begeistern das Publikum auch über die Grenzen Deutschlands hinaus (Österreich, Schweiz, Niederlande, etc.) und waren diverse Male bei großen Events mit von der Partie. In diesem Jahr sind sie bereits zum 18. Mal beim Nordsee-Jazzfestival auf der Insel Borkum mit dabei.

 

In Jahr 2008 kam es zu einem Highlight ganz besonderer Art. Die Schmackes Brass Band war eine der teilnehmenden Dixieland Bands auf Europas größtem Dixieland-Festival in Dresden. Das Festival, welches auch aus dem Fernsehen bekannt ist, zählt mit seinen über 500.000 Besuchern zu den größten der Welt. Nicht umsonst ist Dresden als die „europäische Hauptstadt des Dixielands“ bekannt.

Mit ihrer aktuellen Besetzung, unter denen bis vor kurzem immer noch ein Gründungsmitglied weilte, hat sie sich seit 30 Jahren am Niederrhein einen Namen gemacht. Ende 2014 schied Banjonist Wim „Matjes“ Maljers (verstorben im Juni 2018) nach fast 30-jähriger Tätigkeit gesundheitsbedingt aus, für ihn kam Manni Veit, der bereits zu früheren Zeiten in den Reihen der Band war, zurück an Bord.

Im Jahr 2017 verstarb das Schmackes-Urgestein Rainer „Oppa“ Strietzel plötzlich und unerwartet und hinterließ eine große Lücke in den Reihen der Band. Mit dem englischen Sousaphonisten Clive Fenton, in Europa einer der führenden Musiker an diesem Instrument, gelang der Band ein Glücksgriff, welcher die Band weiter auf der Erfolgsspur hält. Im Juni 2018 verstarb ganz plötzlich das Krefelder JazzUrgestein und Schmackes Trompeter Ecky Odenthal nach kurzer schwerer Krankheit, für die Band musikalisch wie menschlich ein großer Verlust. Man soll immer in die Zukunft schauen! Nach vielen Schicksalsschlägen in kürzester Zeit startet die Schmackes mit Ihrer jetzigen Besetzung in eine neue Ära!

Die Akteure: Trompeter und Sänger Boris Odenthal (40) als Bandleader und „musikalischer Leiter“ zählt sicherlich zu den jüngsten Dixieland-Musikern Europas. Er stand schon in seiner frühsten Kindheit neben seinem Vater auf der Bühne und ist inzwischen eine bekannte Größe in der Jazz-Szene. Seit dem Jahr 2010 ist er festes Mitglied der „European TOP 7“, einer Auswahl von Europas besten Jazzmusikern im Oldtime-Stil, die alljährlich ein Konzert gemeinsam bestreiten. Zusammen mit „Doktore“ Bernie.

Tebbe und Robbi Seeliger an Klarinette und Saxophon entsteht der unverwechselbare SchmackesSound. Manni Veit am Banjo ist in der Szene eine feste und über Jahrzehnte bekannte Größe, neben ihm Virtuose Clive Fenton am Sousaphon, der aus zahlreichen weltberühmten Formationen wie Rod Mason’s Hot Five, Chris Barber Band, Mr. Acker Bilk, etc. bekannt ist.

Den Spaß an der Musik kann man ihnen bei ihren Live-Auftritten förmlich ansehen, und so springt der Funke auch schnell aufs Publikum über. Handgemachter Jazz mit „Schmackes“, der keinen Zuhörer ruhig stehen lässt.

Die Band: Boris Odenthal (Cornet, Gesang)
Dr. Bernie Tebbe-Simmendinger (Klarinette)
Robbi Seeliger (Saxophon)
Manni Veit (Banjo)
Clive Fenton (Sousaphon)

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Bruno Micetic Quartett
Freitag 13.09.2024 20:00
Bruno Micetic Quartett
im Jazzkeller Gleuel

 

Der deutsch / kroatische Schlagzeuger André Spajic hat mittlerweile in Sachen Jazz auch in seiner zweiten Heimat in Kroatien musikalisch Fuß gefasst und ist jeden Sommer dort unterwegs. Nun lädt er zum wiederholten Mal seinen Freund und Kollegen Bruno Micetic nach Deutschland ein für eine kleine Tour durch die Clublandschaft.

 

 

Der kroatische Jazzgitarrist gehört zu den führenden Jazz Musikern des Landes und ist als Sideman, Bandleader und Solo Künstler sehr gefragt. Er studierte in der österreichischen Musikstadt Klagenfurt Jazzgitarre. Sein Stil pendelt zwischen Klassikern wie Jim Hall und Joe Pass, technisch virtuos, sowohl gefühlvoll melodisch als auch vertikal akkordisch, erinnernd an Wes Montgomery.

 

Mainstream Swing und Blues Klassiker wie „beautiful love“ oder „stolen moments“ oder „turnaround“ stehen neben Titeln seiner beiden CDs auf dem Programm. Darüber hinaus spielt das Quartett auch moderne Kompositionen u.a. von Michael Brecker oder auch Pat Metheny. Die letzte CD Erscheinung unter eigenem Namen  „The Beauty of your Soul“, übrigens ausschließlich  mit Eigenkompositionen bestückt, fand in Kroatien sehr viel Anklang und bescherte ihm viele Gastspiele auf den wichtigsten Jazzfestivals im In und Ausland sowie mehrere Fernsehauftritte.

 

Als Organisator ist er ebenso tätig und ist für das Jazzfestival der Insel Rab verantwortlich, wo er immer für ein internationales Programm präsentiert.

Begleitet wird er von Alex Morsey am Bass, martin Scholz am Piano sowie  André Spajic am Schlagzeug.

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Lennart Allkemper Quartett
Freitag 20.09.2024 20:00
Lennart Allkemper Quartett
im Jazzkeller Gleuel

Mit Billy Test am Klavier, Stefan Rey am Bass und Niklas Walter am Schlagzeug, hat der junge Kölner Saxophonist und Komponist Lennart Allkemper drei ausgezeichnete Instrumentalisten gefunden, um seinen neuesten Kompositionen Leben einzuhauchen: Schnörkellos elegant inszenierter Modern Jazz, bei dem in weit ausgespielten, warmherzig singenden Melodiebögen die Wurzeln der Tradition in farbiger Blütenpracht ausschlagen.

 

 

Unvermeidlich groovt sich das Quartett mit starken Melodien und Ohrwurmgarantie in die Köpfe der Zuhörer. Im Herbst diesen Jahres erscheint das Debüt-Album „Awakening“ des Quartetts um Bandleader Lennart Allkemper auf dem Hamburger Label „Jazzline“. —> https://www.jazzline-leopard.de/

 

Lennart Allkemper - Saxophone & Komposition
Billy Test - Piano & Rhodes
Stefan Rey - Bass & E-Bass
Niklas Walter - Schlagzeug

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Bustour - Schlösser und Burgen im Erftkreis mit Vier Männer von Welt
Sonntag 29.09.2024 15:00
Bustour - Schlösser und Burgen im Erftkreis mit Vier Männer von Welt
Abfahrt Wendelinusplatz Hürth-Berrenrath

Mit dem Doppeldecker-Bus durch den Rhein-Erft-Kreis.

Safe the Date! Infos folgen!

 

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Matthieu Clement Sextett
Mittwoch 02.10.2024 20:00
Matthieu Clement Sextett
im Jazzkeller Gleuel

Es ist der schiere Wahnsinn, aber der Schlagzeuger Mathieu Clement ist erst 21 Jahre alt, zum Zeitpunkt der Aufnahme von „Coming Home“ war er sogar erst 20. Geboren wurde er in Luxemburg, wo er im zarten Alter von sieben Jahren erstmals die Schlagzeugstöcke in die Hand nahm.

 

 

„Mein Vater ist Kirchenorganist, betätigt sich aber auch als Jazzpianist“, erzählt Mathieu Clement. „Mein Großvater ist Fotograf und ebenfalls ein großer Jazzfan, der viele Jazzlegenden fotografiert hat. Ich war also von Anfang an von dieser Musik umgeben, habe aber zunächst Rockmusik gespielt.“ Mit dreizehn hat Mathieu sich dann den Jazzvirus in Form von Art Blakey einfangen, den er heute noch verehrt.

 

Geprägt aber hat ihn die Kölner Szene. „Als Jungstudent bin ich dann nach Köln gekommen, während ich noch mein Abitur gemacht habe“, erinnert er sich. „Ich wollte unbedingt spielen und da war Köln die beste Wahl. An der Hochschule studiere ich bei Jonas Burgwinkel, der ein super Lehrer ist.“ In der Kölner Szene konnte Clement dann ziemlich bald Fuß fassen - „man wird sehr schnell akzeptiert, aber auch gefordert“ -, heute spielt er unter anderem im JugendJazzOrchester NRW.

 

Mit seinem 20. Geburtstag entstand der Wunsch, eine eigene Band zu gründen - ein Sextett sollte es sein. Gleich zwei Tenorsaxofonisten, nämlich Victor Fox und Adrian Gallet, bilden zusammen mit dem Trompeter Jakob Bänsch die Frontline, am Klavier sitzt Leon Hattori und den Kontrabass spielt Jan Blikslager. „Mit Jan und Adrian hatteich sowieso schon viel gespielt, deshalb war es klar, dass sie dabei sein mussten. Mit Jakob Bänsch, Victor Fox und Leon Hattori wollte ich gerne spielen, deshalb habe ich sie gefragt“, lautet die schlichte Erklärung des Bandleaders für die Besetzung.

 

Im Auftakt-Song „Five Children“ liefern sich die Bläser einen ausdrucksstarken Trialog, der von Feuer und Expressivität lebt. Der zupackende Sound von Blikslagers Kontrabass leitet dann den Song „Like a Monk Tune“ ein, der mit einem starken Thema punktet, das sich an klassische Modern-Jazz-Traditionen anlehnt. Mit viel jugendlicher Energie wird dieses Korsett vor allem in den Soli aber auch immer wieder verlassen, vor allem Saxofonist Victor Fox erweist sich als unermüdlicher Freigeist. In gemächlichem Tempo entfaltet „The Sleepwalker“ eine mysteriöse Atmosphäre, die von den fahlen Bläsern, aber auch von Hattoris schrägem Klavier schlaglichtartig beleuchtet wird. Der Titeltrack ist eine rasante Tour de force durch Post-Bop-Gefilde, bei der Clement mit seinen Tempowechseln besonders glänzen kann. „Aphasia“ ist eine Ballade, die von Clement meisterlich mit den Besen gestaltet wird, auf der Hattori ein stimmungsvolles Solo spielt und die an der Trompete einen Gaststar präsentiert. Matthias Schriefl ist hier, wie auch bei „Mad Mat“ und „Last Tune in the Hochschule“, für Jakob Bänsch eingesprungen, der zum Zeitpunkt der Aufnahme mit einer Mandelentzündung zu kämpfen hatte. Das von einem kompromisslosen walking bass getragene „Mad Mat“ darf dann wohl als Selbstporträt des Bandleaders gelesen werden: Hier zeigt die Band ihre ganze Klasse und kombiniert packende Themen mit furiosen Soli, die vor einem transparenten Rhythmusgeflecht ablaufen. Nur ein kurzes Zwischenspiel ist „Kyana“, auf dem Mathieu Clement sich am Vibraphon präsentiert. Mit „Last Tunein the Hochschule“ endet das Album standesgemäß, vor den Ohren des Hörers bildet sichein lässiges Klangpanorama, das aus einem schleichenden Blues ein fröhliches Straight-Ahead-Thema entstehen lässt. Der Jazz ist bei dieser jungen Truppe, die bis auf den Gaststar Matthias Schriefl allesamt noch unter dreißig sind, jedenfalls in den besten Händen. Mit viel Enthusiasmus zelebriert das Sextett von Mathieu Clement seinen Tanz zwischen Tradition und Moderne und zeigt, dass das Etikett „Jazz thing Next Generation“ eine nie versiegende Quelle kennzeichnet.

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Chansons de Cologne mit Christine Corvisier
Freitag 18.10.2024 20:00
Chansons de Cologne mit Christine Corvisier
im Jazzkeller Gleuel

Das neue Album des Chrisine Corvisier Quintetts "Chansons de Cologne" ist für die Bandleaderin eine Mischung ihrer kulturellen und musikalischen Einflüsse. Auf der Grundlage des amerikanischen Jazz sind dies die ihres Heimatlandes Frankreich und ihrer Wahlheimatstadt Köln, wo sie mit ihrer Familie schon lange lebt. Christine Corvisier beschloss, die französischen Lieder ihrer Kindheit in einem Jazzregister neu zu erfinden, und zwar mit einer modernen, für die Jazz-Stadt Köln repräsentativen Ästhetik des Modern Jazz.

 

 

"Dieses Repertoire an französischen Chansons schlummerte in mir und verband sich mit den vielen schönen Erinnerungen an meine Kindheit. Ich wollte sie einfach hervorholen, sie wiederaufleben lassen und sie mit meinem Erwachsenenleben als Jazzmusikerin und Expatriatin in Köln vermischen. Es war eine intensive und emotionale Erfahrung für mich, die ich gerne mit den wunderbaren Musikern dieser Band geteilt habe und die dies möglich gemacht haben", erklärt Christine Corvisier.

 

Die Ästhetik und das Konzept des Christine Corvisier Quintetts basieren auf einem natürlichen akustischen Klang mit viel Raum für Improvisation und der Betonung der solistischen Qualitäten aller Bandmitglieder. Bei jedem Solo wird die Kreativität durch die Interaktion zwischen den Musikern aufrechterhalten, was sie bei Konzerten oft in unerwartete Richtungen oder Atmosphären führt und beim Publikum immer auf eine sehr positive Resonanz trifft.

 

Christine Corvisier - Saxophon
Sebastian Scobel - Piano
Martin Schulte - Gitarre
David Andres - Bass
Alex Parzhuber – Schlagzeug

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

 

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Marcus Schinkel Trio
Donnerstag 31.10.2024 20:00
Marcus Schinkel Trio
im Jazzkeller Gleuel

Marcus Schinkel bewegt sich als Crossover-Pianist, Komponist und Arrangeur seit vielen Jahren erfolgreich auf internationalen Bühnen zwischen den Genres Klassik, Jazz und Rock. Sein Stil zeichnet sich aus durch lyrisches Klavierspiel und Synthesizersounds, verwebt mit rhythmisch-harmonischen Jazz-Elementen.

 

 

Als Hommage an den 2019 verstorbenen Klassik-Crossover-Pionier Jacques Loussier, der 2024 seinen 90. Geburtstag feiern würde, präsentieren Schinkel und sein Trio das neue Programm Play Bach Reloaded. Alle Stücke aus Loussiers 1959 erschienenem Erfolgsalbum Play Bach dienen als Vorlage für eigene, zeitgemäße Jazz-Interpretationen: Schinkel verwendet die monumentalen Melodien der Präludien und Fugen aus dem Wohltemperierten Klavier sowie die Toccata von Johann Sebastian Bach, bricht sie auf, erweitert die Einzelteile um eigene Elemente und fügt sie neu zusammen.So werden der Flow von Bach und die mäandernde Harmonik organisch in eine noch immer offene Form gegossen.

 

Mit dem Vorgängerprogramm Crossover Beethoven gab es weltweite Konzerte, die Premiere war 1999 zur Verabschiedung des deutschen Bundestages in Bonn. Ein “...Spagat über Epochen, zwischen Klassik und Moderne, zwischen inspirierender Vorlage und origineller zeitgemäßer Umsetzung (…) agiert unterschwellig mit dem Charme einer Rockband“(JAZZPODIUM), dabei werden “Einfälle des großen Klassikers mit eigenen Ideen zu einem sinnlichen Hörvergnügen verwoben“ (STERN).

2017 und 2019 folgten Engagements in Honduras mit einem klassischen Jugendorchester und einer Rockband, 2018 war Schinkel in China als Kulturbotschafter des Landes NRW eingeladen, um dort zusammen mit chinesischen Jazzmusikern in der Provinz Szechuan seine Beethoven-Jazzarrangements aufzuführen.

2020 und 2021 folgte Schinkel einer Einladung der deutschen Botschaft mit seinem Trio nach Rom, um dort beim Casa de Jazz Festival zu spielen. 2021und 2022 gab das Trio Konzerte in Rumänien, den Niederlanden, Deutschland und Frankreich. Auch in Bonn ist Schinkel regelmäsiger Gast des Beethovenfests: Am 9.9.2022 fand die Uraufführung der Jazzmesse von Credo In Unum Mundum für 130 Beteiligte statt, eine Rekomposition auf Basis von Beethovens Credo aus der Missa Solemnis für Chor, Orchester, Jazztrio, klassischen Sologesang und 4 WeltmusiksängerInnen aus Indien, der Mongolei, Syrien und Israel. Schinkel ist ein Grenzgänger zwischen allen Stilen, der bisher mit unterschiedlichsten Künstlern wie Grammy-Preisträger und Saxofon-Legende Ernie Watts, Markus Stockhausen, Charlie Mariano, Eric Vloeimans, dem Gypsy-Gitarristenstar Joscho Stephan, der Kabarettistin Nessi Tausendschön bis hin zu den Münchener Symphonikern und dem WDR Funkhausorchester zusammenarbeitete.

 

Die langjährigen Mitmusiker sind Wim de Vries am Schlagzeug (Jazzpoll bester Drummer Benelux ), europaweit bekannt durch das Schlagzeugduo Drumbassadors, und der äußerst vielseitige E- und Kontrabassist Fritz Roppel, aktiv in der Klassik, Jazz- und Tangoszene. “Die Tradition ist nicht die Aufbewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!“ (Thomas Morus)

www.marcus-schinkel.de

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14


Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 12,-€; Nur Abendkasse; Freie Platzwahl

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Georg Boeßner Vier
Freitag 15.11.2024 20:00
Georg Boeßner Vier
im Jazzkeller Gleuel

Der universale Pianist Georg Boeßner hat mit seinem „Georg Boeßner Trio“ seit vielen Jahren eine konstante aber lebendige Working Band, die hier zum Quartett ausgebaut wird. Er ist aktuell mit der Berliner Band „Intrinsic Invest“ um Henrik Walsdorff unterwegs, spielt frei im Duo mit Drummer Jörg Fischer und lehrt für die Jazzabteilungen an der Musikhochschule in Mainz sowie dem Konservatorium und der fmw in Frankfurt.

 

 

Der hinzukommende Gitarrist Max Clouth ist einer der interessantesten jungen Musiker der Rhein-Main Jazzszene und erhielt 2017 das Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt. Er entwickelt seine eigene Individualstilistik, insbesondere beeinflusst durch indische Spielweisen, konsequent weiter. Ein spannendes Zusammentreffen Zweier Musiker mit ausgeprägtem Sinn für eigene und persönliche Spielkonzepte!

 

Mit dabei sind Alexander Sonntag am Bass und Axel Pape an den Drums. Der Klang des Abends führt quasi im Leihwagen von San Fransisco über Woodstock bis nach Neu-Delih und Goa. Eine extatische Mischung aus Boeßner-Songs mit 70er Sound-Anleihen und Krautrock-Zutaten groovt seine Zuhörer direkt hinein - bis ins Nirvana! Nicht verpassen!!

 

Georg Boeßner – p
Alexander Sonntag – b
Axel Pape – dr
Max Clouth – git

 

http://www.georgboessner.de/
https://www.maxclouth.com/

 

Jazzkeller Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße 12-14
Eintritt: 12 €; nur Abendkasse; freie Platzwahl
Einlass: 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr

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Colour of Christmas - Big Bandits mit Sabine Kühlich
Sonntag 15.12.2024 20:00
Colour of Christmas - Big Bandits mit Sabine Kühlich
im Bürgerhaus Hürth

Jazz-Big-Band – Weihnachten? Aber sicher! Frank Sinatra, Bing Crosby, Count Basie und viele andere große Namen haben sich dem Thema gewidmet.

Aber es geht auch etwas anders!

 

 

Bei ihrer weltweiten Suche nach Songs für ihr erstes Weihnachtsprogramm „Colors of Christmas“ sind die Big Bandits auf aufregend schöne und teils auch ungewöhnliche Arrangements gestoßen und haben ein Programm kreiert, das einen Bogen spannt von bekannten „klassischen“ Weihnachtsliedern zu Gospel-Songs und klassischer Musik. Swingend, beschaulich und manchmal auch rockig.

Als besonders lieben Gast begrüßen die Big Bandits die „Montreux Jazz Voice Competition“-Gewinnerin Sabine Kühlich, die vielen Konzertbesuchern bereits aus der Zusammenarbeit mit den Big Bandits für das Programm „Sounds of Today“ bekannt ist. Lassen Sie sich überraschen: Weihnachten mit dem fulminanten Klangkörper einer Bigband, instrumental und mit Gesang – „Colors of Christmas“!

 Eintritt 18€ 
Vorverkauf demnächst über das Bürgerhaus Hürth und KölnTicket.

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